Stefan Rogal – Wer an die Vernunft des Menschen glaubt, soll…

9. September 2021 von digizitate

Stefan Rogal Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Stefan Rogal 111

Wer an die Vernunft des Menschen glaubt, sollte seiner eigenen misstrauen.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Stefan Rogal →

Zitate bei anderen Autoren

→Ob man lieber auf Frauen oder auf Wein verzichtet, hängt vom Jahrgang ab.Anonym

→Denn Augen haben und Betrachten ist nicht dasselbe.Augustinus von Hippo

→In die Stille zu horchen, läßt Antworten finden.Else Pannek

→Mit seinem Leiden fertig werden, macht anziehend; mit ihm fertig sein, verklärt; sonst stößt leiden an sich ab und Wehleidigkeit macht lächerlich Es ist also sonderbar, was der Mensch aus allem machen kann.Emil Gött

→Lieber überlegen – als unterlegen.Erhard H. Bellermann

→Religion ist kein populärer Irrtum; sie ist eine große Wahrheit des Instinktes, von Menschen geahnt, von Menschen zum Ausdruck gebracht.Ernest Renan

→Seien Sie nie mit einer einzigen Meinung zufrieden!George Bernard Shaw

→Man muß verdienten und unverdienten Tadel ertragen können, sobald einem an der guten Meinung anderer etwas gelegen ist, weil man nur dadurch fähig wird, seine Fehler zu verbessern oder die ungerechten Urteile zu widerlegen, welche gegen uns gefällt werden.George Washington

→So glücklich, wie ich morgen nicht sein werde, war ich noch nie.Gregor Brand

→Melancholie ist ein Tropfen Wermut aus dem Krug der Depression.Klaus Ender

→Nicht alles, was wir moralisch für mangelhaft halten, ist es.Luc de Clapiers

→A kommt nicht zu B, wenn D nicht will.Manfred Hinrich

→Bald wirst du alles vergessen haben, und bald wirst auch du bei allen in Vergessenheit sein.Mark Aurel

→Für mich gibt es einen Riesenunterschied zwischen Fehlern, die schon gemacht sind, und solchen, die man noch vermeiden kann.Peter Hohl

→Der Mensch kann nicht alles sein, was er möchte. Weit hat es schon der gebracht, der wenigstens ist, was er sein kann.Prof. Querulix

→Der Mensch muß ein Höheres, ein Göttliches anerkennen – ob in sich, über sich, gleichviel. Ohne den Blick auf ein solches fällt er vornüber und läuft auf allen Vieren.Robert Hamerling

→Man stirbt nicht, wenn man in den Herzen Der Menschen weiterlebt, die man verläßt.Samuel Smiles

→Wer bloß Spielraum für die Freiheit fordert, engt sie selber ein.Ulrich Erckenbrecht

→Wenn man Menschen als ‚Schweine‘ bezeichnet, sollten die Tierschützer protestieren!Willy Meurer

→Es sagt viel über die Selbsteinschätzung der Menschheit aus, wenn im Sport Fehlentscheidungen der Schiedsrichter als „Tatsachenentscheidungen“ bezeichnet werden.Wolfgang J. Reus

anderen Autoren

Peter Weixelbaumer

Gerd Sonnleitner

Charles F. Abbott

Giovanni Torriano

Michael Faraday

William Whiston

Stephen Hawking