Antoine de Rivarol Zitate

Frei ist, wer, obwohl gezwungen, tut, was er nötig hat, wie ein Diener dienen muß, um leben zu können; Sklave, wer sich zwingen läßt, zu tun, was er nicht nötig hätte.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt ja wohl auch Verstand bei der Jugend und Unverstand beim Alter; denn nicht die Zeit lehrt Besonnenheit, sondern früh einsetzende Unterweisung in Verbindung mit natürlicher Begabung.Demokrit
→Ich weiß, daß ich jemanden in meiner Nähe habe, dem ich rückhaltlos vertrauen kann, und das ist etwas, was Ruhe und Kraft gibt.Edith Stein
→Wozu selber denken? Fremde Gedanken scheinen sich ja schon anderweitig bewährt zu haben.Erhard Blanck
→Man kann nicht für seinen Mut einstehen, wenn man noch nie einer Gefahr ausgesetzt war.François de La Rochefoucauld
→Man darf mir nicht die Demokratie von Athen entgegenhalten, weil Athen eben keine Demokratie war, sondern eine Tyrannische Aristokratie, die von Gelehrten und Rednern geleitet wurden.Jean-Jacques Rousseau
→Dein Kuß berührte mein Herz und füllte es mit brennender Sehnsucht. Dein Blick berührte meine Seele und erinnerte an eine Liebe vom Anbeginn der Zeit.Jeanett Langhof
→Das Größte, was dem Menschen begegnen kann, ist es wohl, in der eigenen Sache die allgemeine zu verteidigen.Leopold von Ranke
→Nichts macht die Menschen so unverträglich wie das Bewußtsein, genug Geld für einen guten Rechtsanwalt zu haben.Richard Widmark
→Und hat der Herbststurm mich verschlagen, War nicht des Lenzes Sonne mein? Und kommt der Frost in rauhen Tagen, Soll ich dem Mai nicht dankbar sein?Rudolf Presber
→Es gibt unter Menschen nichts Verkehrteres als falsche Bekehrungsversuche und nichts Alberneres als erheuchelte Strenge.Titus Petronius