Sprichwort Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mensch erleidet nicht soviel durch das, was ihm zustößt; wie durch die Art, in der er dieses Geschehen hinnimmt.Anonym
→Es ist eine seltsame Begierde, nach Macht zu streben und seine Freiheit darüber einzubüßen oder nach Macht über andere zu streben und die Herrschaft über sich selbst zu verlieren.Francis Bacon
→Über was der Mensch sei und was er hier macht möchte ich ein bisschen philosophieren. Aber ich sehe, dass wenn er aus dem Schoß kriecht bereits wie ein Verzweifelter weint.Giorgio Baffo
→Bei allen Kriegen, insbesondere aber den Bügerkriegen sind die ersten Erfolge in der Regel von entscheidender Wirkung.Gustav Struve
→Die Prinzipien der Natur sind einfach, aber ihre Anwendung ist kompliziert. Beim Geld ist es genau umgekehrt. Es ist einfach zu handhaben, aber die Prinzipien sind kompliziert.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht zu den vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.Immanuel Kant
→Das Leben hat eine Sammlung von Erscheinungen, die wahrscheinlich von sehr hohem Wert sind, weil sie den Ungenügsamsten zu der genügsamen Äußerung hinreißen: Da hab‘ ich schon gnua.Johann Nestroy
→Auch der sehnlichste Wunsch verliert bei seiner Erfüllung viel von seinem ursprünglichen Glanz.Kalenderspruch
→Die gute Nachricht im Alter: Man hat vieles hinter sich. Die schlechte: Man hat wenig vor sich.KarlHeinz Karius
→Es liegt in der Natur der Menschen, daß sie nicht über einen Berg stolpern, wohl aber über einen Ameisenhügel.Lü Buwei
→Ich hatte noch nie Streit mit meiner Frau. Bis auf das eine Mal, als sie mit auf’s Hochzeitsfoto wollte.Mehmet Scholl
→Nicht durch Wasser wird der Mensch rein, mag er auch noch soviel baden; in dem Wahrheit und Tugend wohnt, der ist rein.Pali-Kanon
→Es ist allemal für einen schwachen Mann einfacher sich schmollend und schweigend in eine Ecke zurückzuziehen als sich mit einer starken Frau auseinanderzusetzen.Rose von der Au