Sprichwort – Liebe, was du schaffst, doch nicht, was du gesc…

18. Oktober 2020 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 11448

Liebe, was du schaffst, doch nicht, was du geschaffen hast.

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→Die Zukunft nimmt keine Rücksicht auf das, was hinter uns liegt.Ernst Ferstl

→Das Schönste am Alter ist, dass man sich Schwäche dann endlich leisten kann.Erwin Koch

→Nichts ist so lächerlich wie grundlose Eitelkeit.Erwin Koch

→Das Mitleid ist kluge Voraussicht des Unglücks, das uns zustoßen kann.François de La Rochefoucauld

→Schwermut wirft die bangen Tränenlasten, süßer von des Leidens Sturm zu rasten, in der Liebe Busen ab.Friedrich Schiller

→Ließe sich Desinteresse verordnen, hätten wir ein Mittel, um Kriege zu beenden.Gabriel Anwander

→Leute allgemeinen Schlages unterschätzen, was sie leisten könnten und überschätzten, was sie geleistet haben.Georg von Oertzen

→Die größte Verschwendung ist die Menschenverschwendung an unseren Universitäten.Hermann Simon

→Das Fürchterliche ist nicht für das Herz des Menschen!Hugo von Hofmannsthal

→Im Universum der Athleten ist jeder streng mit seinem eigenen Körper befasst.John von Düffel

→Des Kindes Wachstum geht Hand in Hand mit der Wahrnehmung, daß es außer Papa und Mama noch unendlich vieles gebe.Karl Bleibtreu

→Je mehr Genie, desto schlechter die Handschrift.Karl Julius Weber

→Die Kinder würden es nicht verstehen, warum die Erwachsenen sich gegen die Lust wehren; und die Greise verstehen es wieder nicht.Karl Kraus

→Wenn man sich anhört, was die Leute so alles in den Medien verbreiten, staunt man über die vielen interessanten Sprüche, die offenkundige Unwissenheit hervorbringen kann.Prof. Querulix

→Zu viele Kyrieleisons langweilen auch den Popen.Sprichwort

→Wo gepöbelt wird, da fallen Zähne.Ulrich Erckenbrecht

→Der Rechtsanwalt ist hochverehrlich, obwohl die Kosten oft beschwerlich.Wilhelm Busch

→Bist ohne Ehrgeiz nicht, doch fehlt die Bosheit, Die ihn begleiten muß.William Shakespeare

→Die Erde ist die einzige Irrenanstalt, die von ihren Insassen verwaltet wird.Willy Meurer

→„Eigentlich, Gott“, meinte der Philosoph, „könnten wir diese Sache jetzt abschließen. Du weißt sowieso, was ich meine, und ich meine, ich weiß, was du von mir meinst.“Wolfgang J. Reus

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