Sprichwort Zitate

Den Narren erkennst Du an sechs Zeichen: Furcht ohne Grund, Rede ohne Nutzen, Wechsel ohne Fortschritt, Frage ohne Ziel, Vertrauen zu Fremden und Freundschaft mit seinem Feind.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer die Ware nicht hat, wenn man schlecht verdient, der hat sie auch nicht, wenn man gut verdient.Anonym
→Die Schreinemakers ist eine der begabtesten und besten Fernsehfrauen, die es jemals in Deutschland gegeben hat.Frank Elstner
→Die Vergangenheit und die Zukunft werden in den schönsten Farben ausgemalt. Für die Gegenwart bleiben meist nur die Restfarben übrig.Helmut Glaßl
→Wir müssen einsehen lernen, daß wir dasjenige, was wir im Einfachsten geschaut und erkannt, im Zusammengesetzten supponiren und glauben müssen: denn das Einfache verbirgt sich im Mannigfaltigen, und da ists, wo bei mir der Glaube eintritt, der nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens ist.Johann Wolfgang von Goethe
→Wie der Mensch das Pfuschen so liebt! Fast glaub ich dem Mythos, der mir erzählet, ich sei selbst ein verpfuschtes Geschöpf.Johann Wolfgang von Goethe
→Unglück, also Pech zu haben, ist ärgerlich, doch Glück, also Dusel zu haben, ist irgendwie beschämend.Jules Renard
→Ich bin im Leben wohl auch manchem Menschen begegnet, aber spazieren sind wir miteinander nicht gegangen.Marie von Ebner-Eschenbach
→Von der Rute habe ich keine andere Wirkung beobachtet, als daß sie die Seelen schlaff und feig oder heimtückisch oder starrsinnig machte.Michel de Montaigne
→Aber ich bin doch immer noch der einzige Innovative auf der ganzen Welt! Alle kopieren mich.Pierre Cardin
→Eine Frau, die ein böses Kind hat, das anderen Kindern Böses antut und deshalb geschlagen wird, weiß meist selber nicht, dass ihr Kind böse ist, weil sie es liebt.Sprichwort
→Einer hieß den Diogenes unsinnig; diesem sagte er: ich bin nicht ohne Sinn, aber ich habe den Sinn nicht, den ihr habt.Stobäus
→Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen – doch es wachsen keine Blumen auf ihr.Vincent van Gogh