Sprichwort Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Der Journalist Wolfgang Ebert, der am 10. Februar 1993 siebzig wurde, füllte wenige Tage vorher, am 29. Januar 1993, im Fragebogen des FAZ-Magazins die Rubrik Was ist Ihr Traum von Glück? mit den Worten aus: Mit 70 Freunden meinen 70. Geburtstag feiern.Anonym
→Alle Liebhaber des Friedens werden in ihm gesegnet werden. Darum jagt ihm nach und sehnt euch nach ihm! Liebt ihn in eurem Hause, bei eurer Beschäftigung; liebt ihn bei Frau und Kind und Dienerschaft; liebt ihn bei Freund und Feind!Augustinus von Hippo
→Wann beginnt menschliches Leben, bei der Zeugung, bei der Geburt? Menschliches Leben beginnt, wenn der Rauhaardackel tot ist und die Kinder aus’m Haus sind.Dieter Nuhr
→Es gibt kein Leben ohne Fehlschläge und Niederlagen. Wer nicht gelernt hat aufzustehen, gibt sich selbst auf.Dieter Stolte
→Globalisierung ist das weltweite Wissen aller voneinander. Diese Kenntnis kann nicht rückgängig gemacht werden, sondern nur ihr Mißbrauch.Ernst Reinhardt
→Arbeiten können gibt Selbstvertrauen, verleihet das wohltuende Gefühl der Unabhängigkeit, beschützt die Liebe zum Recht. Aussicht, auf mancherlei Art den Unterhalt erwerben [zu] können, erhebt über Unglück und Knechtschaft, die das größte von allen Übeln ist.Friedrich Ludwig Jahn
→Faulheit ist die Kunst, solange nichts zu tun, bis die Gefahr vorüber ist, dass man etwas tun müsste.Gunther Philipp
→Des Unerfahr’nen hoher, freier Mut verliert sich gleich in Feigheit und Verzweiflung, wenn sich die Not ihm gegenüberstellt.Johann Wolfgang von Goethe
→Mit Geld kann man sich viele Freunde kaufen, aber selten ist einer seinen Preis wert.Josephine Baker
→Zum letztenmal sage ich mir: Sollten einmal drei Tage vergehen, ohne daß ich etwas zum Nutzen der Menschen tue, werde ich mich töten.Leo Tolstoi
→Bei aller sonstigen Toleranzbreite läßt sich das System der Selbstbeherrschung wohl doch nur mit diktatorischen Maßnahmen erhalten.Martin Gerhard Reisenberg
→Auch was man in der Zeitung zu lesen bekommt, scheint manches Mal tatsächlich passiert zu sein.Martin Gerhard Reisenberg
→O Mutterlieb‘, du heilig Amt, vom Herrn der Ewigkeit verliehen, die Seele, die vom Himmel stammt, dem Himmel wieder zu erziehen. O Mutterlieb‘, du strenge Pflicht, der Ewigkeit gehört dein Walten! Die Rechenschaft, vergiß sie nicht, laß deinen Eifer nicht erkalten.Oskar von Redwitz