Sprichwort – Ruft man den Armen zum Tanz, geht der Musikus t…

7. Februar 2022 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 6553

Ruft man den Armen zum Tanz, geht der Musikus trinken.

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→Zuletzt ist Aberglaube schöner, heiliger, kräftiger als jene sieche Kraftlosigkeit des Indifferentismus, der bei den Worten Gott, Unsterblichkeit, Ewigkeit nichts denkt und sie nur als Redeform im Munde führt.Adalbert Stifter

→Das Alter ist etwas Herrliches. Ich bin neugierig auf jedes kommende Jahr.Alfred Döblin

→Viele tragen die Verantwortung, man weiß nur nie genau wohin.Anonym

→Wenn man den Kopf hängen lässt, so kann das auch am Inhalt liegen.Anonym

→Wer nicht versucht ward, wovon kann der reden?Bibel

→Sechs Jahre lang hat man gemütlich an der Zukunftstechnologie gebastelt – plötzlich hat die Zukunft begonnen.Burkhard Strassmann

→Feld der Ehre, – sage oft: Feld der… – sprich! – der Eitelkeit.Christian Dietrich Grabbe

→Das Schönste ist immer die Auflage!Ephraim Kishon

→Ein Image ist nicht immer die beste Vorstellung.Erhard Blanck

→Alles oder Nichts? Alles ist nichts, Nichts ist nicht Alles!Friedrich Löchner

→Wenn’s ans Sterben geht, hören die Rücksichten auf.Jeremias Gotthelf

→Filmt mich nicht von oben, dann sieht man meine Glatze.Jürgen Köhler

→Es ist Gefahr im Verzuge.Karl V.

→Mitfühlen – das ist das Mitgehen des Herzens auf steinigen Wegen.Lilli U. Kreßner

→Besser, dass Ludwig stirbt, als Hunderttausende von guten Bürgern! Ludwig muss sterben, damit das Vaterland lebe!Maximilien de Robespierre

→Man wird es Terrorismus nennen. Man wird ihm einen tönenden Spitznamen geben. Nunwohl, es ist uns gleichgültig. Wir scheren uns nicht um ihre Meinung.Michail Bakunin

→Ihr werdet’s net so lang um mich weinen, wie’s über mich g’lacht habt’s.Paul Hörbiger

→Weniger Arbeitslose, dafür mehr Billigjobber und Tagelöhner, die ohne ein auskömmliches Einkommen mit ihrer Arbeit erreichen zu können, anderen ihre gut bezahlten Jobs und Profite sichern. Das nennt man im Zeitalter des Beutekapitalismus erfolgreiche Sozial- und Wirtschaftspolitik.Prof. Querulix

→Mein Leben lang habe ich mich bemüht, etwas Sinnvolles, Vernünftiges zu leisten.Reinhard Mohn

→Abgründe kennen kein Unten.Stefan Schütz

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