Sprichwort Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Der Ahnen Heiligtümer fromm beschirmend fiel er ohne Tadel, wie’s dem Mann zu sterben ziemt.Aischylos
→Die Rachgier ist ein Rad, das nimmer stille steht. Je mehr es aber läuft, je mehr es sich vergeht.Angelus Silesius
→Das Interesse mancher Leute ist nur dadurch zu gewinnen, daß man mit ihnen über Dinge spricht, die sie nichts angehen.Anonym
→Im Wechsel mit den Tagen sind dunkle Zwischenräume, die Nächte, wie wir sagen, die stille Zeit für Träume.Frantz Wittkamp
→Kennst du, mein Bruder, schon das Wort „Verachtung“? Und die Qual deiner Gerechtigkeit, solchen gerecht zu sein, die dich verachten?Friedrich Nietzsche
→Was irgend gut ist und von oben kommt, ist allgemein und ohne Vorbehalt. Doch in den Falten wohnt die Finsternis.Friedrich Schiller
→Wir feiern Helden, als seien sie rar, und doch sind wir immer bereit, andere Männer wegen ihres Mangels an Mut anzuklagen.Graham Greene
→Als wir noch in der Wiege lagen, dacht‘ niemand an den Liegewagen. Nun können wir im Wagen liegen und uns in allen Lagen wiegen.Joachim Ringelnatz
→Du sollst niemandem Überzeugungen rauben, die ihn glücklich machen, es sei denn, du kannst ihm etwas Besseres dafür geben.Johann Caspar Lavater
→Seit sechzig Jahren seh ich gröblich irren Und irre so derb mit drein, Da Labyrinthe nun das Labyrinth verwirren, Wo soll euch Ariadne sein?Johann Wolfgang von Goethe
→Menschen sind wie Wein. Einige werden zu Essig. Aber die meisten werden mit den Jahren immer besser.Johannes XXIII.