Anonym Zitate – Seite 182
→In meiner Kindheit war Liebe für mich dasselbe, was das Meer für einen Fisch ist: etwas, worin man schwimmt, während man den wichtigeren Dingen des Lebens nachgeht.Anonym
→Menschen, die hinterher behaupten, vorher alles gewußt zu haben, sind entweder Lügner oder Feiglinge.Anonym
→Seltsam! Das, was wir unsern Freunden nicht zu Liebe tun wollen, tun wir unsern Feinden oft zum Trotz.Anonym
→Wir haben keine hohe Kultur im Umgang mit Fehlern. Erst beim Schreiben des Nekrologs stellt sich jeweils eine versöhnliche Stimmung ein.Anonym
→Die Mutter fragt ihren kleinen Sohn: Möchtest du lieber ein Brüderchen oder ein Schwesterchen? – Wenn es nicht zu schwer für dich ist, möchte ich am liebsten ein Pony.Anonym
→Wir zerbrechen uns den Kopf darüber, was aus unseren Kindern einmal werden soll, und vergessen darüber ganz, daß sie heute schon jemand sind.Anonym
→Auch im 20. Jahrhundert halten die meisten Frauen sich am liebsten an die einfachsten Dinge des Lebens – Männer.Anonym
→Wir alle wissen, die klassischen, planbaren Lebensläufe gehören der Vergangenheit an – die Flexibilität des Einzelnen ist gefragt.Anonym
→Der Schimpanse unterscheidet sich vom Menschen hauptsächlich dadurch, daß er nicht sprechen kann. Könnte er sagen: Ich bin ein Schimpanse, so wäre er schon ein Mensch.Anonym
→Bescheidenheit ist die Kunst, andere zu veranlassen, das Gute zu sagen, das man nicht wagen würde, von sich selbst zu sagen.Anonym
→Die Erde ist ein so besuchtes Gasthaus, daß nur die wenigsten Passanten sich in’s Fremdenbuch einschreiben können.Anonym
→So ist der Mensch: Er läßt viel eher einen Blick in’s volle Herz dich thun, als in den leeren Sack.Anonym
→Menschenwerk gering achten, die Menschen lieben und alles Menschliche verstehen, das ist versöhnendes Menschenleben.Anonym
→„Wirst Du mich noch lieben, wenn mein Haar schon Grau ist?“, fragte die junge Frau ihren Mann. „Warum nicht?“, fragte er zurück, „habe ich dich nicht auch in all den anderen Haarfarben geliebt?“Anonym
→Laß jedes Wort, bevor du es aussprichst, drei Pforten passieren: An der ersten wird es gefragt: „Ist es wahr?“, an der zweiten: „Ist es nötig?“ und an der dritten: „Ist es nett?“Anonym
→Kaum zu glauben, dass sich viele Frauen nach einem Mann sehnen, der sie von ihren acht Stunden Büroarbeit erlöst, damit sie vierzehn Stunden im Haushalt arbeiten können.Anonym
→Ärgern Sie sich nicht, wenn Ihr Haar ausfällt. Stellen Sie sich vor, es täte weh und müßte gezogen werden wie Zähne.Anonym
→Ob wir Erfolg haben, wissen wir immer erst hinterher. Dann gibt’s nur eins: Sekt oder Valium.Anonym
→Sollte es doch einmal so sein, daß es so ist, wie es ist, dann muß man es ohnehin so nehmen, wie es ist.Anonym
→Die Leiden sind wie das Salz. Das Salz war das Sinnbild des göttlichen Bundes; Salz verzögert das Verderbniß des Fleisches.Anonym
→Der Körper ist ein Werkzeug nur für Geist und Seele hier auf Erden; ich leg ihn ab wie Strümpf und Schuh, bis Gottesbewußtsein einmal in mir werde.Anonym
→Wenn die Menschen mehr lesen würden statt zu essen, wären sie dünner und hätten mehr im Kopf.Anonym
→Seine Tischrede dauerte 60 Stunden und 25 Minuten. Mit dieser Leistung will sich der australische Rhetoriklehrer Jim Pearce im Guinness-Buch der Rekorde verewigt sehen. Der 52jährige hielt seine Rede, mit der er Mittel für einen wohltätigen Zweck aufbringen wollte, in einem Melbourner Hotel.Anonym
→Liebe ist nicht Umklammern, bis man keine Luft mehr kriegt. Liebe ist umarmen, bis man wieder frei atmen kann.Anonym