Sprichwort Zitate
Wer zwei Herren dient, mit dem sind beide bald unzufrieden.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Wissen, die abstrakte Erkenntnis, hat ihren größten Wert in der Mitteilbarkeit und in der Möglichkeit, fixiert aufbehalten zu werden: erst hierdurch wird sie für das Praktische so unschätzbar wichtig.Arthur Schopenhauer
→Der geschäftige Mann hat nur wenige faule Besucher, zum kochenden Topf kommen keine Fliegen.Benjamin Franklin
→Ob wir es mit einigen der Auslaufzonen übertrieben haben, weiß ich nicht, aber bei manchen geht einem das Benzin aus, bevor man in die Streckenbegrenzung kracht.Bernie Ecclestone
→Die Musen verlangen Einsamkeit, und nichts verjagt sie eher, als der Tumult.Gotthold Ephraim Lessing
→Bei den Halbgebildeten sind Grundsätze immer unverhältnismäßige Gäste, sie überschreiten sein Fassungsvermögen; wenn er auch die Dogmen hersagen kann, so ist er doch außer Stande, deren Tragweite zu bemessen, deren Grenzen und Beschränkungen zu begreifen.Hippolyte Taine
→Was klagst du über Feinde? Sollten Solche je werden Freunde, Denen das Wesen, wie du bist, Im Stillen ein ewiger Vorwurf ist?Johann Wolfgang von Goethe
→Einen Freund gefunden zu haben, das scheinen manche Menschen die Entdeckung eines bequemen Sophas zu nennen, auf welchem sie glauben, sich mit ihren Unarten so recht ausflegeln zu können.Karl Gutzkow
→Wahre Zivilisation besteht nicht in der Vervielfachung der Bedürfnisse, sondern in freiwilliger, wohlüberlegter Einschränkung der Wünsche.Mahatma Gandhi
→Das spezifische Mittel der legitimen Gewaltsamkeit rein als solches in der Hand menschlicher Verbände ist es, was die Besonderheit aller ethischen Probleme der Politik bedingt.Max Weber
→Das ist der größte Fehler bei der Behandlung von Krankheiten, daß es Ärzte für den Körper und Ärzte für die Seele gibt, wo beides doch nicht getrennt werden kann.Platon
→Frauenzimmer gehören zum menschlichen Geschlecht, sind in dieser Qualität in die bürgerliche Gesellschaft als durchaus ohnentbehrliche Glieder mit eingetreten, und müßten also mit dem männlichen Geschlecht überall, wo diese Natur es nicht verbaut, gleiche Rechte haben.Theodor Gottlieb von Hippel