Sprichwort Zitate
Jeder möchte sich einen Narren halten, aber keiner will ihn füttern.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Denken ist gewissermaßen das Atemholen des Geistes. Man darf es nicht allzu lang unterlassen, wenn man nicht Gefahr laufen will, geistig zugrundezugehen.Anonym
→Aber der Lehrer muß den Mut haben, sich zu blamieren. Er muß sich nicht als der Unfehlbare zeigen, der alles weiß und nie irrt, sondern als der Unermüdliche, der immer sucht und vielleicht manchmal findet. Warum Halbgott sein wollen? Warum nicht lieber Vollmensch?Arnold Schönberg
→Das Genie, jene einzige reinmenschliche Macht, vor welcher man ohne Beschämung sein Haupt beugen darf.Cesare Lombroso
→Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.Dante Alighieri
→Es ist nicht der Kampf der Meinungen, welcher die Geschichte so gewalttätig gemacht hat, sondern der Kampf des Glaubens an die Meinungen, das heißt der Überzeugungen.Friedrich Nietzsche
→Was Zeit und Menschen zerstören, entsteht in neuen Formen wieder, und die Fee, die allem einen neuen Anfang gibt, ist die Natur.George Sand
→So ist es aber auch, wenn der Molluskenglibber einer riesigen Riesenqualle sich über eine ganze Gesellschaft stülpt: Das ist die Verwaltung, die Administration, die Bürokratie.Horst Janssen
→Jeder Satz, gesprochen oder geschrieben, trägt in sich das Potential des Mißverständnisses.Irmgard Nägele
→So will es die Gesellschaftsordnung: Wenn irgendwo ein Mord geschehen ist, wo zwei Leute auch zu einem Geschlechtsakt zusammengetroffen sind, so werden sie lieber den Verdacht des Mordes ertragen, als den des Geschlechtsverkehrs.Karl Kraus
→Es war sehr gut, den Ruhm gehabt zu haben. Aber der Beipackzettel mit den Nebenwirkungen ist sehr lang.Oliver Kahn