Anonym – Es geht um die Gunst, nicht um die Kunst….

11. Mai 2024 von digizitate

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Zitat von Anonym 8949

Es geht um die Gunst, nicht um die Kunst.

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Zitate bei anderen Autoren

→Selbst der vorgehaltene Spiegel trügt. Man sieht sich immer noch seitenverkehrt.Alexander Eilers

→Schönheit birgt eine tiefere und höhere Wahrheit in sich, als die Wahrheit selber.Anatole France

→Politik ist ein Lügenspektakel. Die einen lügen, um den Lügen der anderen die Glaubhaftigkeit zu nehmen.Andrea Mira Meneghin

→Es gibt Menschen, die darin dem Kalk gleichen, dass sie nicht eher zischen oder laut werden, bis sie begossen werden.Anonym

→Je mehr der Mensch denkt, je mehr ist er.Asmus Carstens

→Die Worte aus dem Munde des Weisen bringen ihm Gunst; aber des Toren Lippen verschlingen ihn selber. Der Anfang seiner Worte ist Narrheit und das Ende verderbliche Torheit.Bibel

→Wer nichts aufs Frühturnen gibt, möge ein Frühleser werden.Emil Baschnonga

→In jeder Art der weiblichen Liebe kommt auch etwas von der mütterlichen Liebe zum Vorschein.Friedrich Nietzsche

→Wem es kaum zum Pony reicht, sollte nie auf hohem Ross sitzen wollen.KarlHeinz Karius

→Wenn die Wirkung gut ist, so muß man auch einen, dem man abgeneigt ist, belohnen, wenn die Wirkung nicht gut ist, so muß man auch einen, dem man geneigt ist, bestrafen.Lü Buwei

→Des Fürsten größte Tugend ist Kunde der Seinen.Martial

→Blaue Engel sind die nüchternen Teufel von morgen.Martin Gerhard Reisenberg

→Freundschaft heißt, auf ihn kann ich mich verlassen, auf mich nicht.Max Rychner

→Man hat’s leicht, über die Medizin herzuziehen, wenn man kerngesund ist.Molière

→Unverzichtbares beschränkt die Freiheit.Peter Cerwenka

→Rabbi Ismael sagte: Sei dienstfertig und nachgiebig bei erzwungenem Dienst, und nimm jeden Menschen freundlich auf.Talmud

→Bloßes Ignorieren ist noch keine Toleranz.Theodor Fontane

→Wer keine Bücher liest, ist ein armseliger Ignorant, dessen Unterhaltung, wenn sie überhaupt so genannt werden kann, weiter nichts ist als ein bedeutungsloses Geschwätz über seine Person, Geschäfte, kleine Leiden und seine Bekannten.Wilhelm Herschel

→An der Schwelle jeder wissenschaftlichen Betrachtung der Welt – so haben bereits die alten griechischen Philosophen gelehrt – steht die ‚Verwunderung‘.Wilhelm Röpke

→Das Leben ist oft wie ein Schaukelstuhl. Man glaubt aktiv und beweglich zu sein, aber man bewegt sich nicht vom Fleck.Willy Meurer

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