Sprichwort – Kraule mich, so juck ' ich dich….

1. Oktober 2020 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 4403

Kraule mich, so juck‘ ich dich.

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Zitate bei anderen Autoren

→Viel habe ich schon aus Liebe getan, aber eins noch nie: Aus Liebe geschwiegen.André Gest

→Reden und Schreiben sind die zwei Disziplinen, in denen am meisten gefoult wird.Billy

→Die meisten Trostpillen schmecken bitter.Emil Baschnonga

→Der Mensch verwandelt sich und flieht von der Bühne; seine Meinungen fliehen und verwandeln sich mit ihm: die Geschichte allein bleibt unausgesetzt auf dem Schauplatz, eine unsterbliche Bürgerin aller Nationen und Zeiten.Friedrich Schiller

→Es laufen so viele Angeschlagene und so wenig Aufrechte umher.Fritz P. Rinnhofer

→Squash ist eine Sauna, in der man viel rennen muss.Henry Kissinger

→Unsere Nahrungsmittel sollten Heil-, unsere Heilmittel Nahrungsmittel sein.Hippokrates von Kos

→Um es im Leben zu etwas zu bringen, muss man früh aufstehen, bis in die Nacht arbeiten – und Öl finden.Jean Paul Getty

→Geht es doch unseren Vorsätzen wie unseren Wünschen: Sie sehen sich gar nicht mehr ähnlich, wenn sie ausgeführt, wenn sie erfüllt sind.Johann Wolfgang von Goethe

→Die Effektschauspieler sind von den Defektschauspielern verdrängt worden.Karl Kraus

→Sie, die Richter, richten, damit sie nicht gerichtet werden.Karl Kraus

→Du kannst die Leiter des Erfolgs nicht besteigen, wenn du das Schuhwerk des Versagers trägst.Karl Pilsl

→Manch Konto und manches Gewissen wollen nichts voneinander wissen.Manfred Hinrich

→Wenn man Waffen essen könnte, wäre der Hunger auf der Welt längst besiegt.Marita Bagdahn

→Führen wollen und bremsen zugleich geht nicht. Das ist wie beim Autofahren.Norbert Röttgen

→Der Mensch kann kein Aas essen – wenn er nicht zur Hyäne wird.Pavel Kosorin

→Nicht das schlechteste Geheimnis des Erfolges liegt im Unterschätztwerdenwollen.Peter Rudl

→Man hat eine zweite Heimat, in der alles, was man tut, unschuldig ist.Robert Musil

→Was du willst, daß ein anderer verschweige, verschweige zuerst selbst.Seneca

→Das höchste Gut, ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.Seneca

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