Sprichwort – Alter hat den Kalender am Leibe….

15. Juni 2024 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 4162

Alter hat den Kalender am Leibe.

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Zitate bei anderen Autoren

→Gebt den Jungen einen freien Tag.Anaxagoras

→Besser naiv als hoffnungslos.Anonym

→Der Mensch ist kein Mensch, wenn er aufgibt zu kämpfen.Anonym

→Frauen brauchen eigenes Geld, flache Schuhe, Kinderkrippen – und mehr Liebe, als ein einziger Mann bieten kann.Benoîte Groult

→Viele studieren nur, um etwas zu wissen, das ist Vorwitz; andere, damit sie etwas gelten, und das ist Eitelkeit; andere, um ihre Kenntnisse feilzubieten, und das ist Eigennutz, wenige nur, um andere zu erbauen oder selbst erbaut zu werden.Bernhard von Clairvaux

→Paulchen Panther oder Tom und Jerry – das ist alles Müll. Es gibt für mich nur eine einzige gelungene Zeichentrickfilmsequenz: Das ist die Szene bei Disney’s Bambi, wo Bambi erschossen wird.Christoph Grissemann

→Wir werden nicht geboren, sondern nur kurzzeitig dem Nichts entzogen.Elmar Schenkel

→Jede Sprache ist gleichsam ein Behältnis der eigensten Begriffe eines Volkes.Friedrich Gottlieb Klopstock

→Sogenannte Hungerleider haben meistens selbst mehr als genug zu essen.Helga Schäferling

→Des Lebens Seelenfrieden, eine Illusion der Menschen.Jackie Köhler

→Von allen bösen Geistern, die zur Stunde in der Welt unterwegs sind, ist Unaufrichtigkeit der gefährlichste.James Anthony Froude

→Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.Jane Fonda

→Die Menschen soll keiner belachen als einer, der sie recht herzlich liebt.Jean Paul

→Gehe selbst deinen eigenen Weg, aber lasse auch jeden Anderen seinen eigenen Weg durchwandern, – auch wenn seine Ziele ferne hinter dir liegen!Joseph Anton Schneiderfranken

→Der Aphorismus ist elementar. Die kleinste unteilbare Halbwahrheit.Klaus Koch

→Um den Rauchern zu Leibe rücken zu können, sollte auch das Verpassen von Zigarren unter Verbot gestellt werden.Martin Gerhard Reisenberg

→Preis sei dem Weib, der Mutter, dem unerschöpflichen Born des sieghaften Lebens.Maxim Gorki

→Auch noch am Abend kann die Taub‘ ein Ölblatt bringen.Sprichwort

→Beim Steigen, beim Sinken der Sonne, beim Schimmer des Mondes ist die Natur in einer raschen, unwillkürlichen Entzückung, in der sie noch freigebiger ist, noch weniger spart, und wie ein Pfau in stolzer Pracht allen Schmuck mit inniger Freude rauschend auseinanderschlägt.Wilhelm Heinrich Wackenroder

→Wer keine Bücher liest, ist ein armseliger Ignorant, dessen Unterhaltung, wenn sie überhaupt so genannt werden kann, weiter nichts ist als ein bedeutungsloses Geschwätz über seine Person, Geschäfte, kleine Leiden und seine Bekannten.Wilhelm Herschel

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