Sprichwort Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Nur wenige Menschen begreifen, wie nützlich es ist, daß man, um in der Welt sein Glück zu machen, niemals erröte und alles wage.Erasmus von Rotterdam
→Der seltene Mann will seltenes Vertrauen. Gebt ihm den Raum, das Ziel wird er sich setzen.Friedrich Schiller
→Die sogenannten Mathematiker von Profession haben sich, auf die Unmündigkeit der übrigen Menschen gestützt, einen Kredit von Tiefsinn erworben, der viele Ähnlichkeit mit dem von Heiligkeit hat, den die Theologen für sich haben.Georg Christoph Lichtenberg
→Ich habe immer gedacht, daß man das Menschengeschlecht bessere, wenn man die Jugend bessert.Gottfried Wilhelm Leibniz
→Aus lauter Angst, das Falsche zu tun, tun viele Menschen lieber gar nichts. Glücklich macht sie das nicht – nur noch ängstlicher!Gudrun Zydek
→Ängstlich ist es, immer zu suchen, aber viel ängstlicher, gefunden zu haben und verlassen zu müssen.Johann Wolfgang von Goethe
→Während die Tätigen im Frühjahr die Felder bestellen und im Herbst die Ernte einbringen, sammelt der Dichter schmetterlingsbunte Flügelwörter für sie: Trost und Wärme in frostigen Wintertagen.Manfred Poisel
→Auch bei den Philosophen landet der Stein des Anstosses dann und wann in der Galle.Martin Gerhard Reisenberg
→Wo sich etwas so tief herausarbeiten kann aus des Menschen Seele, daß darüber der Körper zu Grunde geht, das ist der seligste Tod.Philipp Otto Runge
→Ein gewisses Maß an Schmerz kann jede Seele ertragen, alles was darüber hinaus geht, läßt sie kalt und stumpf werden…Phillipp Schmid
→Ob wir wachen oder schlafen, nie sollten wir uns durch etwas anderes lenken lassen, als durch die Klarheit unserer Vernunft.René Descartes
→Eine Frau gewöhnt sich nicht daran, der Vernunft zu gehorchen, wie ich als ein Mann, der sich in seinem Büro täglich in sechsstündiger Arbeit mit nüchternen, verstandesmäßigen Dingen abgeben muß.Stendhal