Sprichwort – Kein Pfaffe gibt ein Opfer wieder….

26. April 2020 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 1058

Kein Pfaffe gibt ein Opfer wieder.

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Zitate bei anderen Autoren

→Ich wünschte ich wäre eine Träne von Dir, um in Deinen Augen geboren zu sein, auf Deinen Wangen zu leben und auf Deinen Lippen zu sterben.Anonym

→Aphoristiker schreiben anders. Anders als du. Anders als wir, als ihr oder sie.Billy

→Unter dem Schutzmantel des Selbstvertrauens wird es nebensächlich, was und wie andere über uns denken und reden.Ernst Ferstl

→Traurig, einen Menschen zu verlieren, obwohl man ihn hat.Erwin Koch

→Kein Buch, dessen Inhalt oder Ausführung nicht wenigstens in einigen Stücken neu ist, wird hinter den goldenen Vorhang gestellt.Friedrich Gottlieb Klopstock

→Reichen die Kräfte des Feindes zum Weitermarschieren noch aus, so müssen es auch die unsrigen.Helmuth von Moltke

→In mir brennt der Wunsch, zu erklären.Isaac Asimov

→Wie die Schwalbe, nistet die Phantasie gern an alten Mauern.Johann Jakob Mohr

→Ein Mensch, der nichts als einen großen Verstand hat, ist eben ein Igel. Man mag ihn vornen oder hinten anfassen, so sticht er.Julie Eyth

→Der sittliche Mensch hat Würde, aber keinen Stolz; der gewöhnliche hat Stolz, aber keine Würde.Konfuzius

→Schule ist überall.Manfred Hinrich

→Geld, der Götterdreck, aus dem wir Menschen machen könnten.Manfred Hinrich

→Ich könnte, aber ich mag nicht Maria de Medici

→Es gibt eine Art dilettantischer Analytik, die die Augen zusammenkneift und bloß darum meint schon besser zu sehen.Peter Rudl

→Mancher nennt das als Mann seinen Charakter, was man am Kind seine Unarten nannte.Peter Sirius

→Nostalgie hilft nie. Charismatiker begeistern, sind aber auch anstrengend.Reinhard Bütikofer

→Man spricht von Mutter Erde und Vaterland. Nicht ohne Grund trägt die Mutter die größere Last.Sinan Gönül

→Verwandle große Schwierigkeiten in kleine und kleine in gar keine! (Das ist natürlich leichter gesagt als getan. Aber versuchen wir es. Machen wir uns an die Arbeit!)Sprichwort

→Man bevorzugt des anderen Weib, aber den eigenen Sohn.Sprichwort

→Strafe und der natürliche Haß gegen Schufte und der unausrottbare Hang, sich an ihnen zu rächen, ihnen heimzuzahlen, was sie verdient haben: Das ist immerdar ein natürliches, richtiges, ja, sogar göttliches Gefühl im Herzen eines jeden Menschen. Nur das Übermaß darin ist teuflisch.Thomas Carlyle

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