Sprichwort – Das Angesicht ist der größte Verräter….

10. September 2019 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 800

Das Angesicht ist der größte Verräter.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wer den Tod im heil’gen Kampfe fand, Ruht auch in fremder Erde im Vaterland!Albert Methfessel

→Die Praxis ist die Quelle der Theorie.Alexander Saheb

→Jeder Mann macht uns zu einer anderen Frau Anke Maggauer-Kirsche

→Für einen Mann ist die Seele einer Frau das gleiche wie der Salat am Buffet in einem Steakrestaurant. Er ist nur solange interessant bis man ans Fleisch kommt.Anonym

→Aus den Augen riechen.Anonym

→Philosophie ist Sinnstiftung und Entsinnung zugleich oder die Sinngebung durch Entsinnen.Bernd Schüll

→Nur wenige Menschen sind vor dem Gesetz gleich.Bernhard Steiner

→Ich bin doch kein Diktator.Boris Jelzin

→Drogen machen bescheuert, Alkohol blöd und Nikotin hässlich. Sollen andere Leute ihr Geld doch für Zigaretten ausgeben – ich kauf mir lieber eine neue Haarfarbe oder einen tollen Busen.Daniela Katzenberger

→Mir graust vor den Atomgestalten. So viel deformierter Körper und so wenig Kopf.Else Pannek

→Je öfter gewisse Leute das Wort ergreifen, desto weniger werden wir von ihren Worten ergriffen.Ernst Ferstl

→Fünf nach zwölf. Und das Nebelhorn stößt immer noch auf taube Ohren.Harald Schmid

→Eine einzige Entdeckung kann einen Mann berühmt machen und sein bürgerliches Glück begründen.Johann Wolfgang von Goethe

→Man kann nicht immer gewinnen, aber man kann immer bestimmen, wie man verliert.Lisz Hirn

→Wo Leib und Seele miteinander in Eintracht sind, sind alle Werke dem Menschen süß und lustvoll.Meister Eckhart

→Immer ist oft nur einmal.Michael Richter

→Die hauptsächlichste Gefahr der Ehe liegt darin, daß man selbstlos wird. Selbstlose Leute sind farblos.Oscar Wilde

→Dieser Mensch soll mit Gold aufgewogen werden. Hunc hominem decet auro expendi.Plautus

→Das Leben ist das beste Sonderangebot, bekommen wir es doch gratis.Sprichwort

→Laß ihn im Galoppe tollen, reite ruhig deinen Trab! Ein zu ungestümes Wollen wirft von selbst den Reiter ab.Wilhelm Busch

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