Sophokles Zitate
Auch der Kühne flieht, sobald er nahe sieht das Totenreich.
Zitate bei anderen Autoren
→Sonntag blüh’n bei mir Künste und Wissenschaften. Die Wochentage bin ich Jurist und höchstens etwas Musiker; sonntags am Tag wird gezeichnet, und abends bin ich ein sehr witziger Autor bis in die späte Nacht.E. T. A. Hoffmann
→Ein uralter, doch allzeit aktueller Fehler: Den Bauch derart füllen, daß nichts mehr in den Kopf paßt.Gregor Brand
→Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen im Süden? Oder ruh‘ ich an der Küste eines Meeres Strand? Immerhin wird mich umgeben Gottes Himmel, dort wie hier, und wie Totenlampen schweben nachts die Sterne über mir.Heinrich Heine
→Der Aphorismus ist so etwas wie ein Edelstein, der durch Seltenheit an Wert gewinnt und nur in winzigen Dosen ein Genuss ist.Hermann Hesse
→Die Engländer mögen auch von Byron halten, was sie wollen, so ist doch so viel gewiß, daß sie keinen Poeten aufzuweisen haben, der ihm zu vergleichen wäre. Er ist anders als alle übrigen und meistenteils größer.Johann Wolfgang von Goethe
→Aus dem Wissen um die Sache muss die Rede in Glanz und Fülle des Ausdrucks erwachsen. Hat der Redner die Sache nicht gründlich erfasst und erkannt, so bietet sein Vortrag nur ein leeres und beinahe kindisches Geschwätz.Marcus Tullius Cicero
→Es ist besser, Ehrungen zu verdienen und nicht geehrt zu sein, als geehrt zu sein und es nicht zu verdienen.Mark Twain
→Da der Mensch in diesem Leben nicht bestehen kann ohne Arbeit, diese vielmehr des Menschen Teil ist, darum so lerne der Mensch, seinen Gott zu haben mitten in den Dingen und ungehindert zu bleiben von Geschäft und Ort.Meister Eckhart
→Meine Herren, Sie haben nichts anderes als Wenns, Denns und Abers vorgebracht. Ich bin sprachlos vor Empörung.Napoleon Bonaparte
→Es gibt Leute, von denen man annehmen kann, dass sie gar nicht so alt werden, wie sie jetzt schon aussehen.Robert Lembke
→Das Vaterland ist vor allem die Nation und erst danach das Land: ohne die Nation gibt es kein Land.Roman Dmowski