Seneca Zitate

Wir beklagen uns unaufhörlich, daß unserer Tage so wenige seien, und betragen uns trotzdem so, als ob sie nie enden würden.
Zitate bei anderen Autoren
→Oh, sei auf Gottes heller Welt kein trüber Gast, Mach Schande nicht dem milden Herrn, den du hast! Sieh, daß dein Wesen treu dem Bilde dessen gleicht, Der spricht: Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht!Friedrich Rückert
→Der heutige Weg zur Ehe ist eine einzige Beutelschneiderei. Zuerst führt der Strickbeutel mit dem Tabaksbeutel ein Vorpostengefecht, dann kommt der Geldbeutel und schneidet dem Herzbeutel den Rückzug ab.Moritz Gottlieb Saphir
→Beachte demnach gegen deine Freunde einen solchen Grad von Zurückhaltung, daß du dich nicht in ihre Macht gibst, und gegen deine Feinde einen solchen Grad von Mäßigung, daß du es ihnen nicht unmöglich machst, deine Freunde zu werden!Philip Stanhope
→Ich kann sagen, daß ich der jüdischen Religion so ferne stehe wie allen anderen Religionen, d. h. sie sind mir als Gegenstände wissenschaftlichen Interesses hochbedeutsam, gefühlsmäßig bin ich an ihnen nicht beteiligt.Sigmund Freud
→Weil die Stille in mir so unerbärmlich laut schreit, ertränke ich sie in Arbeit, um nicht restlos taub zu werden gegen die Sorgen des Alltags.Sigrun Hopfensperger
→Sich wandeln, ohne sich zu verleugnen; Geld verdienen, ohne sich zu verkaufen – schwierig, schwierig.Ulrich Erckenbrecht