Sebastian Brant Zitate

Der Freunde gehn zur Zeit der Not wohl vierundzwanzig auf ein Lot, und die zumeist uns wollen lieben, die gehen auf ein Quentchen sieben.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer Gott um Gaben bitt‘, der ist gar übel dran: Er betet das Geschöpf und nicht den Schöpfer an.Angelus Silesius
→Törichter Jüngling! der Jugendglut für Liebe nimmt; und wehe dem armen Mädchen, das seinen Myrtenkranz in solche Strohflammen wirft.August von Kotzebue
→Rom ist eine horizontale Stadt aus Wasser und Erde, hingebreitet, und darum eine ideale Plattform für die Phantasie.Federico Fellini
→Die Kunst einer Gesellschaft verstehen heißt, die maßgebende Tätigkeit dieser Gesellschaft in ihren intimsten Momenten verstehen.George Mercer Dawson
→In manchen Tönen ist die Nachtigall noch Vogel; dann steigt sie über ihre Klasse hinüber.Johann Wolfgang von Goethe
→Eine Grundvoraussetzung des Verzeihens ist nicht das Können, sondern das Wollen – vor allem, sich selbst gemachte Fehler eingestehen können zu wollen.Justus Vogt
→Die Naturwissenschaft kann nicht nur, sondern muß schlechterdings alles, was es in der Welt gibt, zum Gegenstand ihrer Forschung machen.Konrad Lorenz
→Die verbindliche Außenseite ersetzte ihm die Moral, und wenn die Wirklichkeit diese schöne Kulisse durcheinander brachte oder gar zerstörte, blieb in ihm nur der Hass.Michel Tournier