Rudolf Steiner Zitate

Die Bösen werden sich des Bösen rühmen als etwas besonders Wertvollem. Es dämmert schon bei manchen Menschen etwas auf von einer gewissen Wollust an diesem Bösen… Nietzsches „blonde Bestie“ ist z.B. so ein Vorspuk davon.
Zitate bei anderen Autoren
→Tändle nicht! Das Amt, das dir zu Leben fiel, Das ist ein Werk und ist kein Spiel.Conrad Ferdinand Meyer
→Entscheidender Energieunterschied: Die Barbarei will siegen, die Zivilisation möchte nicht verlieren.Emil Gött
→Der Gottesglaube ist keine Versicherung gegen Schicksalsschläge, aber er bringt uns dem Schicksal gegenüber auf Distanz.Eugen Biser
→Ich bin ganz dumm. Ich unterwerfe mich der Arbeit. Und vom fertigen Film bin ich jedesmal überrascht.Jeanne Moreau
→Aufklären heißt nicht bilden; alle Aufklärungsanstalten verfehlen nicht allein, sie vernichten den letzten Zweck aller Bildung: Menschheit und Glückseligkeit.Johann Gottfried Herder
→Moralität und Religion sind absolut eins, beides ein Eingreifen des Übersinnlichen, das Erste durch Tun, das Zweite durch Glauben.Johann Gottlieb Fichte
→Beide Geschlechter haben die Grausamkeit gegeneinander: Bei Männern die Gewalt und die Wollust, bei den Weibern die des Undanks, der Überempfindlichkeit und des Quälens.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich werde auf dieser Welt nur einmal wandern. Wenn ich etwas Gutes tun oder einem menschlichen Wesen oder stummen Tiere etwas Liebes erweisen kann, soll es daher gleich geschehen. Ich soll es nicht hinausschieben oder ungetan lassen, denn ich werde diesen Weg nie wieder wandeln.John Galsworthy
→Das Schönste, was man jemand auf der Welt antun kann, ist, sich von ihm belehren zu lassen.John Steinbeck
→Wer überleben will, muss zwar nicht unbedingt so schnell laufen können wie der Bär, aber bitte doch schneller als die Mitläufer.Josef Ackermann
→Die Brusttasche des Schiedsrichters ist wie ein Toaster. Bei jedem Tackling springt eine gelbe Karte raus.Kevin Keegan
→Wer den Tod fürchtet, setzt voraus, daß er ihn kennt; ich aber weiß weder, was sein Wesen ist, noch was er in der anderen Welt aus uns macht.Michel de Montaigne