Robert Lerch Zitate

Was wir gestern waren, waren wir. Was wir morgen sein werden, ist ungewiß. Doch was wir jetzt sind, zählt im Augenblick.
Zitate bei anderen Autoren
→In der Jugend drängen wir zum Glück und vermeinen, einstweilen nur Unglück zu spüren. Dann schließen wir Frieden mit unserem Unglück, halten es mitunter sogar für Glück. Bis uns im Alter die Augen aufgehen, daß es weder das eine noch das andere gibt. Nur das Leben, dieses einzige, das wir haben.Aba Assa
→In biblischen Zeiten konnte ein Mann so viele Frauen haben, wie er sich leisten konnte. – Genau wie heute.Abigail Van Buren
→Das allerbeste Zeichen des inneren Fortschritts ist es, wenn es einem in möglichst guter und hoch gesinnter Gesellschaft wohl ist, und in gewöhnlicher immer weniger.Carl Hilty
→Erde, die uns dies gebracht, Sonne die es reif gemacht: Liebe Sonne, liebe Erde, Euer nie vergessen werde.Christian Morgenstern
→Eifer wird durch Hörer belebt, es wächst die gelobte Tugend, mit schärfstem Sporn treibet den Menschen der Ruhm.Giacomo Casanova
→Dein Sterben zu gestehen, wagt man nicht, weil dieses Wort ganz gewiß zu Tode betrüben möchte alle, die dich lieben. Drum lebt der Wunschtraum fort.János Arany
→Die Sprichwörter aller Völker kennen das Menschenlos, das niemanden Arbeit ohne Mühe gönnt.Jürgen Bona Meyer
→Wirklicher Friede bedeutet auch wirtschaftliche Entwicklung und soziale Gerechtigkeit, bedeutet Schutz der Umwelt, bedeutet Demokratie, Vielfalt und Würde und vieles, vieles mehr.Kofi Annan
→Natürlich achte ich das Recht. Aber auch mit dem Recht darf man nicht so pingelig sein.Konrad Adenauer