Raymond Walden Zitate
Ohrengeräusche sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern im Auge behalten.
Zitate bei anderen Autoren
→Richtet euren Unterricht auf eine die Kinder unterhaltende und ergötzende Weise ein.Bernhard Heinrich Overberg
→Wenn es je eine Entscheidung gegeben hat, die geradezu danach schreit, vom Volk geschlichtet zu werden, dann diese.Björn Engholm
→Gott hat jeden von uns als wertvolles Einzelstück geschaffen – darum wird Er uns nie achtlos in die Ecke stellen oder gar vergessen.Detlev Fleischhammel
→Beschimpfe und tadle auf jeden Fall nicht diejenigen, die sich dem Geschlechtsgenuß hingeben. Erzähle auch nicht überall, daß du dies nicht tust.Epiktet
→Wie gefährlich ist die Wissenschaft, so groß sie auch sein mag, wenn sie ohne Liebe und Demut schafft.Franz von Sales
→Von Perlen baut sich eine Brücke Hoch über einen grauen See, Sie baut sich auf im Augenblicke, Und schwindelt steigt sie in die Höh.Friedrich Schiller
→Das Allerseltenste aber ist bei weltgeschichtlichen Individuen die Seelengröße. Sie liegt im Verzichtenkönnen auf Vorteile zugunsten des Sittlichen, in der freiwilligen Beschränkung […], während die politische Größe egoistisch sein muss und alle Vorteile ausbeuten will.Jacob Burckhardt
→Wenn schon weitere Amerikanisierung unseres Lebens, dann bitte auch mit dem Einsatz von Lügendetektoren in Wirtschaft und Politik.Martin Gerhard Reisenberg
→In meinen Zitaten lasse ich andere sagen, was ich selber nicht so gut ausdrücken könnte, sei es aus Mangel an Sprachgewandtheit, sei es aus Mangel an Scharfsinn.Michel de Montaigne
→Viele Menschen treten in die gleichen Pedalen in der Hoffnung, es möge sich das Wrack endlich fortbewegen.Miroslav Mamic
→Das Weib ist eine Nuß, die man aufbeißen muß; dem Manne Gott genad‘, der keine Zähne mehr hat.Peter Rosegger
→Die Gründe für eine Bitte angeben ist auch eine Bitte, und zwar die wirksamste von allen.Plinius der Jüngere
→Die Bewusstwerdung der Sexualität und ihr Niederschlag in der Kultur liefert endloses Denkmaterial, vor allem, wenn es in narrativer Form – in schmutzigen Witzen, männlicher Prahlerei, Weiberklatsch, zotigen Liedern und erotischen Romanen – erscheint.Robert Darnton