Ralph Waldo Emerson Zitate
Durch das sittliche Gefühl erkennen wir intuitiv die Vollkommenheit der geistigen Gesetze. Diese werden durch sich selbst in Kraft gesetzt.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist gar nicht so leicht, seine Probleme, eins nach dem anderen anzupacken, wenn sie sich nicht der Reihe nach anstellen.Anonym
→Glücklich wird man nicht durch die Dinge die man hat, sondern man wird unglücklich durch jene, die man nicht hat.Arne Nagengast
→Das Schöne im Leben zieht so schnell an einem vorbei, oft bleibt nur die Erinnerung. Aber der Schmerz dagegen bleibt für immer, er ist ein ständiger Begleiter. Wären doch alle Menschen so treue Begleiter im Leben, wie der Schmerz.Bernd Hoffmann
→Ein gutes Gericht vor einem Mund, der nicht essen kann, ist wie die Speise, die man einem Toten aufs Grab stellt.Bibel
→Jedes gründliche Fachwissen kann nur aus der Literatur moderner Sprachen erworben werden.Cesare Lombroso
→Mein Freund! Die Menschen so zu lieben, wie sie sind, ist unmöglich. Doch es muß sein. Deswegen sei gut zu ihnen. Bezwinge deinen Zorn, halte dir die Nase zu und schließe deine Augen.Fjodor Dostojewski
→Wir müssen das ernten, was wir zuvor gesät haben, und hinnehmen, was die Saat uns bringt.Gottfried von Straßburg
→Um zufrieden zu sein, das heißt, über der Not zu stehen, kommt es nicht darauf an, was man hat, sondern darauf, was man ist.Jeremias Gotthelf
→Männer sind das Salz in der Suppe des Lebens, die richtige Dosierung muss jede Frau für sich allein herausfinden. Ganz nach Geschmack, jede von uns hat ihr eigenes (Manns-)Bild.Lotti Huber
→Seien wir froh, daß wenigstens diese Dinge nicht der Mode unterliegen: Lieben, Hassen – Lachen, Weinen.Otto Weiß
→Was auch Männer über Frauen für eine Meinung haben mögen, ich glaube, daß sie sich in den meisten Fällen irren.Peter Rosegger
→Macht aus unseren Leiden, aus unserem Schmerz, unseren Fehlern, unseren Niederlagen und aus unseren Leidenschaften für die künftigen Schlachten und die große Emanzipation ein kostbares Gut.Sacco und Vanzetti
→Der Zorn auf die heilige Schrift entspringt dem gekränkten Selbstverständnis des Menschen, weil sie in der Lage ist, ihn stets argumentativ zu widerlegen. Gerade wie die Tobsucht, die ein Kind befällt, wenn es mit seiner Handlung der Lüge überführt wurde!Thomas S. Lutter