Rainer Maria Rilke Zitate

Wenn der Alltag dir arm erscheint, klage ihn nicht an – klage dich an, daß du nicht stark genug bist, seine Reichtümer zu rufen, denn für den Schaffenden gibt es keine Armut.

Rainer Maria Rilke

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Zitate bei anderen Autoren

→Wie oft das größte Glück zerstört ein Augenblick!Anaximander

→Es gibt welche, die schöpfen nicht aus einem Mangel, sondern aus einem Überfluß.Andreas Iten

→Wir werden erst glücklich sein, wenn unsere Seelen aus Urgestein sind.Billy

→Übermäßige Erwartungen bringen immer Probleme mit sich.Dalai Lama

→Die Wahrscheinlichkeit dass ein Professor inkompetent, unsympatisch oder von der 250 prozentigen Sorte ist, ist umgekehrt proportional zur Anzahl der Professoren, die die entsprechende Vorlesung anbieten.Edward A. Murphy

→Lieber die Abfahrtszeit nicht einhalten als den Zug nach der Abfahrt zum Entgleisen bringen.Hans Tietmeyer

→Sorgen sind wie Babys: Je mehr man sie hätschelt, desto besser gedeihen sie.Helmut Qualtinger

→Indem man die Worte sucht, stellen sich die Gedanken ein.Joseph Joubert

→So weit meine Erinnerung zurückreicht, habe ich stets lebhaftes Interesse für Sprichwörter gehabt.Karl Friedrich Wilhelm Wander

→Laß Argwohn, willst du nicht in Angst und Kummer schweben: Denn Furcht und Argwohn sind ein steter Tod im Leben.Martin Opitz

→Das Leben ist eine Partie Schach.Miguel de Cervantes

→Begeisterung tilgt immer einen Teil der Vernunft.Peter Cerwenka

→In einem Schnüffelstaat wird niemand geschützt, aber jeder verdächtigt.Peter E. Schumacher

→Es reizt den, der die Macht hat, weniger, wenn der Schwache nicht kann, als wenn er nicht will.Robert Musil

→Die meisten Menschen würden lieber etwas Kluges sagen, als etwas Gutes tun.Sprichwort

→Der Weise ist ein Narr im Hause von anderen, der Narr gilt als weise in seinem eigenen.Sprichwort

→Tempo heißt eigentlich Zeit. Und nicht etwa Tempo.Werner Mitsch

→Auch wenn du sie nicht hast – sei würdig der Ansichten, derer man dich verdächtigt.Wieslaw Brudzinski

→Jeder affektiert zu seiner Erholung gern das, was er nicht ist.Wilhelm von Kügelgen

→Wir können eigentlich schon froh sein, wenn die Zeiten nicht Schlächter, sondern nur schlechter werden…Wolfgang J. Reus

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