Rainer M. Papenfuss – Nimm die Menschen so, wie sie sind, un…

10. August 2021 von digizitate

Rainer M. Papenfuss Zitate

Zitat von Rainer M. Papenfuss 1

Nimm die Menschen so, wie sie sind, und nicht so, wie Du sie haben willst.

Rainer M. Papenfuss

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Zitate bei anderen Autoren

→Der, der die Macht hat, gebraucht sie auch.Anonym

→Denn von den Extremen ist das eine mehr, das andere weniger fehlerhaft.Aristoteles

→Je jünger wir sind, desto mehr vertritt jedes Einzelne seine Gattung und hierauf beruht der so große Unterschied des Eindrucks, den die Dinge in der Jugend und im Alter auf uns machen.Arthur Schopenhauer

→Gebt Gott eine Lupe und der Papst ist wieder Mensch.Billy

→Durch jeden Schlag nach einem schwächeren Feind entehrt man sich.Friedrich II. der Große

→Beipackzettel sind gleichzeitig Augen-, Bildungs-, Geduld- und Muttest.Gerhard Kocher

→Die Pflicht gegen sich selbst aber besteht darin, daß der Mensch die Würde der Menschheit in seiner eigenen Person bewahre.Immanuel Kant

→Er hat nie etwas gelernt und er kann nichts richtig machen.Johann Georg Albrechtsberger

→Weltklimakrisen, Gipfeltreffen – wie auf der Spitze des Eisberges. Je mehr sich die Erde erwärmt, desto mehr gefriert alles ein: sämtliche guten Vorsätze.Jürgen Köditz

→Jeder Mensch ist wie ein Mond: er hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.Mark Twain

→Ich ziehe indessen den allgemeinen Schluß, daß man suchen müsse, das Volk auf seine Seite zu ziehen, weil sonst im Unglück kein Rettungsmittel ist.Niccolò Machiavelli

→Selbstlosigkeit bedeutet, andere Menschen in Ruhe zu lassen.Oscar Wilde

→Wir werden geboren, doch gebären müssen wir uns selbst. Der Rest? Genetischer Unrat.Peter Rudl

→Das Kind bat: Liebe Mutter, wecke mich, wenn ich hungrig bin. Die Mutter antwortete: Mein Liebling, der Hunger selbst wird dich schon wecken.Ramakrishna

→Ich habe Zeit, wie denn jedermann Zeit hat, wenn er nur will.Seneca

→Wer das Kind bei der Hand nimmt, nimmt die Mutter beim Herz.Sprichwort

→Ein ruhiges Meer macht keine erfahrenen Seeleute.Sprichwort

→Eine Nacht der Anarchie verursacht mehr Schaden als 100 Jahre der Tyrannei.Sprichwort

→Nur wer meint, einen guten Ruf zu haben, muß sich fürchten, in Verruf zu kommen.Walter Ludin

→Größe und Demut schließen einander nicht aus.Wilhelm Dilthey

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