Rainer Kohlmayer Zitate

Therapeutische Wirkung des Haarewaschens. – Man darf sich ungehemmt die Haare raufen. So erklärt sich auch die emotionale Wertschätzung des Friseurberufs: Sich die Haare raufen lassen!

Rainer Kohlmayer

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Rainer Kohlmayer →

Zitate bei anderen Autoren

→Kein Volk noch beglückten Blut und Plünderung! Der Fluch fällt entsetzlich auf den mächtigen, lorbeergeschmückten Sieger von dem Besiegten zurück!Alessandro Manzoni

→Kinderpflege und Völkerpflege liegen in einem Tempel.Anonym

→Schäme dich nicht, um deines Lebens willen die Wahrheit zu sagen!Bibel

→In diesen heil’gen Hallen kennt man die Rache nicht.Emanuel Schikaneder

→Die Materialien sind mittelmäßig, aber was wir daraus machen, ist keine Sache von Mittelmäßigkeit.Epiktet

→Man mag auf seine Ehre eifersüchtig sein, nie aber soll man damit Götzendienst treiben.Franz von Sales

→Wenn man die volle Wahrheit nicht sagen will und doch reden muß, so verwickelt man sich gar bald in die ersten Netze der Unwahrheit, und die konsequente Fortsetzung dieser Netze ist eben die Lüge selbst. Die Lüge aber ist alles Unrechts Quell und Anfang.Heinrich Laube

→Kraft ohne Weisheit stürzt durch die eigene Wucht.Horaz

→Alles, was die Stümper gemacht sehen, meinen sie, sei ihnen vorweg genommen.Johann Jakob Mohr

→Wenn unsere Gegner sagen: „Ja, wir haben Euch doch früher die Freiheit der Meinung zugebilligt.“ Ja, Ihr uns! Das ist doch kein Beweis, daß wir das Euch auch tuen sollen! Daß Ihr das uns gegeben habt, das ist ja ein Beweis, wie dumm Ihr seid!Joseph Goebbels

→Manche dürfen Sekunde für Sekunde nehmen und niemand nennt es Stehlen.Manfred Hinrich

→Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.Mark Aurel

→Die in sich gehen wollen, sollten weder bummeln noch rennen.Martin Gerhard Reisenberg

→Sei nett zu dir, wenn du dich schon selbst kritisierst.Michael Marie Jung

→Das ist nicht Eintracht in Vielfalt, sondern Zwietracht in Einfalt.Otto Lambsdorff

→Wer seine Ehrlichkeit plakatiert, führt etwas im Schilde.Peter Horton

→Geist scheint von seinem Wesen her polychron, id est, wenn schon nicht überzeitlich, so doch vielzeitig.Peter Rudl

→Die menschliche Natur liebt nicht Widersprüche, sondern Symmetrie.Ralph Waldo Emerson

→Wir alle tragen Wunden, und Lob ist, wenn nicht heilender, so doch lindernder Balsam für sie.Thomas Mann

→Anstatt immer nur das Beste geben zu wollen, sollten wir lieber einmal etwas Gutes tun.Thornton Wilder

anderen Autoren

Vivien Dominique Schmitt