R. Böttcher Zitate

Nebenbei bemerkt ist der Unterschied der Vor- und Nachwendezeit auch der, daß die Ossis damals oft froh waren, das Nötigste zu ergattern, während man ihnen heute oft versucht, das Unnötigste aufzuschwatzen.

R. Böttcher

Alle Zitate von R. Böttcher →

Zitate bei anderen Autoren

→Altruisten haben die Kontrolle über sich verloren.Alfred Selacher

→Ich bin ein Kind der Befreiung, entstanden mit dem ersten Eisprung nach der Landung der Alliierten in der Normandie.Daniel Cohn-Bendit

→Es ist sinnlos, von den Göttern zu fordern, was man selber zu leisten vermag.Epikur

→Unsere Kindheit ist die einzige unverstümmelte Natur, die wir in der kultivierten Menschheit noch antreffen; daher es kein Wunder ist, wenn uns jede Fußstapfe der Natur außer uns auf unsere Kindheit zurückführt.Friedrich Schiller

→Die halben Wahrheiten sind schlimmer als die ganze Lüge.Fritz P. Rinnhofer

→Führen ist die Kunst, nicht zu führen.Hans Werthen

→Schönheit ist mehr als ein hübsches Gesicht.Janine Weger

→Nur wer das Kleine kann, wird Großes schaffen.Jochen Simbrig

→Ich mache mir nichts aus Menschen: Und der Gedanke an Ruhm, an Erfolg – das ist nichts, weniger als nichts.Katherine Mansfield

→Charons Nachen ist ja nur eine Nußschale, vielleicht hat man Glück, und er kentert unterwegs.Martin Gerhard Reisenberg

→Leichtgläubige Menschen verfallen leicht dem Aberglauben.Martin Luther King

→Bei der RAF gibt es nicht die geringste politische Substanz.Otto Schily

→Dem dummen Freunde ist ein kluger Feind weit vorzuziehen.Panchatantra

→Das Erwachen des sittlichen Gefühls im Herzen ist die Versicherung, daß das Gesetz in der ganzen Natur herrscht, und es ist, als ob die Planeten, als ob Raum, Zeit und Ewigkeit sich dessen freuten.Ralph Waldo Emerson

→Wer Gott eine Elle entgegengeht, dem läuft Gott zwei entgegen.Sprichwort

→Auch die Überflüssigen werden ständig gebraucht.Stanislaw Jerzy Lec

→Den Mißtrauischen sollte man am wenigsten trauen.Theognis von Megara

→Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen.Umberto Eco

→Was ist im Leben selbsverständlicher als der Tod?Ümit Özsaray

→Auch der Tod hat seine Art und Weise, seinen Sieg durchzusetzen.Victor Hugo

anderen Autoren

Ann-Mari Fürstin von Bismarck

Larry Page

Padmasambhava

Ludwig Strauss