Publilius Syrus – Der Mensch stirbt, so oft er Nahestehende…

12. November 2019 von digizitate

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Zitat von Publilius Syrus 64

Der Mensch stirbt, so oft er Nahestehende verliert.

Publilius Syrus

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Zitate bei anderen Autoren

→Lieber ekelhaft, als Einzelhaft.Anonym

→Das Glück: ein Gefühl, das zuerst in den Händen erwacht.Billy

→Nichts gegen Gedichte; nur gibt es zu viele unmaßgebliche Scheißer, die vorgeben, welche zu schreiben.Charles Bukowski

→Es kommt mir vor, als sei die gegenwärtige Gesellschaft in betreff der Moral so empfindlich wie Schurken im Punkt der Ehre.Edmond und Jules de Goncourt

→Heißt dein Herz dich Gutes tun, Tu‘ es rein um deinetwillen; Läßt das Schöne dich nicht ruhn, Bild‘ es, deinen Trieb zu stillen; Doch das lasse dich ungeirrt, Was die Welt dazu sagen wird.Emanuel Geibel

→Utopie: Es muss ein unerreichbares Ziel geben, damit wir nie aufhören, unterwegs zu sein.Ernst Reinhardt

→Lügen haben lange Beine, weshalb sie von der Wahrheit nie eingeholt werden.Friedrich Löchner

→Wer nicht die Stunden berechnet, verschwendet Tage und Wochen.Georg Gessner

→Satiriker sind die Pessimisten unter den Humoristen.Harald Schmid

→Zufrieden bin ich, wenn die, die ich liebe, glücklich sind.Ingrid Streicher

→Nur wo das Göttliche im Menschen mit dem Göttlichen in anderen Menschen sich vereinigt, nur da reinigt und heiligt sich der Mensch durch seine Vereinigung mit anderen Menschen.Johann Heinrich Pestalozzi

→Furchtbar viele Menschen verwechseln schlechte Führung mit Schicksal.Kenneth Hubbard

→Einen Wahn verlieren macht weiser, als eine Wahrheit finden.Ludwig Börne

→Suche dich nur in Christus und nicht in dir, so wirst du dich ewiglich in ihm finden.Martin Luther

→Mit deinen Lastern – keine Hast. Maße dir nicht an sie abrupt abzustellen. Was könntest du schon an ihre Stelle setzen?Peter Rudl

→Wir würden die Vollkommenheit verdammen, wenn wir ihrer habhaft werden könnten.Peter Rudl

→Eine Blüt‘ im Lenz, Dann welkes Laub; Ein pochend Herz, Dann ein bißchen Staub.Peter von Cornelius

→Daß Merkur zugleich der Gott der Händler und der Diebe ist, muß doch zu denken geben.Prof. Querulix

→Es gibt viele Menschen mit edlen Eigenschaften, die bloß noch nicht in einer unerschütterlichen Überzeugung gesammelt sind.Robert Musil

→Die große Versuchung (nicht nur) jedes Theologen ist, Gott zum Sprecher seiner eigenen Meinung zu machen.Stefan Fleischer

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