Anonym Zitate
Der Glaube ist eine der Energien, um die Menschen am Leben zu erhalten.
Zitate bei anderen Autoren
→Bleiben wir tapfer und werden wir immer milder, laßt uns fröhlich sein, fröhlich die paar Tage auf Erden.Detlev von Liliencron
→Die Worte! Die Worte! Man hat im Namen der Barmherzigkeit verbrannt und im Namen der Brüderlichkeit guillotiniert. Im Theater der menschlichen Dinge sagt der Zettel fast stets das Gegenteil des Stückes.Edmond und Jules de Goncourt
→Es ist eine seltsame Begierde, nach Macht zu streben und seine Freiheit darüber einzubüßen oder nach Macht über andere zu streben und die Herrschaft über sich selbst zu verlieren.Francis Bacon
→Es ist nicht die Aufgabe der Kunst, die Natur zu kopieren, sondern sie auszudrücken!Honoré de Balzac
→Zum Sklaven der Gewohnheit zu werden, bringt immer Nachteil. Des Nachdenkens sollte man auch durch gute und löbliche Gewohnheiten sich nie überhoben glauben. Sonst sind auch diese nicht vor Ausartung gesichert und werden dem Fortschritt im Guten hinderlich.Ignaz Heinrich von Wessenberg
→Wie aber den Frauen der Augenblick, wo ihre bisher unbestrittene Schönheit zweifelhaft werden will, höchst peinlich ist, so wird den Männern in gewissen Jahren, obgleich noch in völliger Kraft äußerst unangenehm.Johann Wolfgang von Goethe
→Hat Rat bei Menschen je gegolten? Ein kluges Wort erstarrt im harten Ohr.Johann Wolfgang von Goethe
→Eine ehrliche Haut hat nichts zu verbergen, deshalb schwitzt sie auch sehr penetrant.Martin Gerhard Reisenberg
→So soll ein jeglicher Mensch sich besinnen und denken, daß wir uns nicht helfen können, sondern Gott, auch daß unsere Werke gar gering sind. So haben wir den Frieden Gottes.Martin Luther
→Wer in einem Testament nicht bedacht worden ist, findet Trost in dem Gedanken, daß der Verstorbene ihm vermutlich die Erbschaftsteuer ersparen wollte.Peter Ustinov
→Zyniker sind Menschen, die sich mit einer speziellen Art des Humors gegen die Übelkeit immunisiert haben, die ihnen die Beobachtung des Tuns und Lassens ihrer Mitmenschen verursacht.Prof. Querulix
→Was Archimedes von den mechanischen Kräften sagte, läßt sich auf Vernunft und Freiheit anwenden: „Hätten wir einen Platz, um unsre Werkzeuge anzubringen“, sagt er, „so könnten wir die Welt aus ihren Angeln heben.“Thomas Paine