Pius X. Zitate

Die Partisanen des Irrtums sind nicht nur unter den erklärten Feinden der Kirche zu suchen, sondern, was am meisten zu befürchten und zu bedauern ist, direkt in ihrem Schoße, und je weniger sie Farbe bekennen, desto gefährlicher sind sie.
Zitate bei anderen Autoren
→Jeder geht irgend jemandem auf die Nerven. Das macht aber nichts. Man darf sich nur nicht selbst auf die Nerven gehen.Anonym
→Was mechteste lieber haben, Mosche: E Million oder sechs Techter? – Sechs Techter. – Wieso? – Hätt ich e Million, mecht ich haben zwei, drei, fünf, sechs Millionen. Hab ich sechs Techter, hab ich genug.Anonym
→Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?Bertolt Brecht
→Man muss schon sehr nüchtern oder sehr betrunken sein, um an die Gleichheit aller Menschen zu glauben.Ernst R. Hauschka
→Was kommen soll, kommt nicht ohne unser Zutun, aber anders als wir denken. Der Mensch ist nicht Herr seiner Taten; wie rein unser Wollen auch sein möge: unser Handeln wird bestimmt durch eine Menge Antriebe und Verhältnisse, die außer uns liegen, aber in uns wirken.Friedrich von Bodenstedt
→Das Recht schließt für den Armen sich in ein eisern Tor: Schlag an mit gold’nem Hammer, so kömmst du hurtig vor!Friedrich von Logau
→Man gibt immer den Verhältnissen die Schuld für das, was man ist. Ich glaube nicht an die Verhältnisse. Diejenigen, die in der Welt vorankommen, gehen hin und suchen sich die Verhältnisse, die sie wollen, und wenn sie sie nicht finden können, schaffen sie sie selbst.George Bernard Shaw
→Sie sind als Parteivorsitzender nicht geeignet, wenn man sich bei Sturmwind in die Furche legt.Guido Westerwelle
→Wenn du ein Geschenk erhältst, fragst du dann, zu welchem Zwecke es dir geschenkt wurde? Bedenke: Auch das Leben an sich ist ein Geschenk!Helga Schäferling