Philipp Rhein – Im Leben suchen wir, im Tod haben wir gefund…

6. Dezember 2018 von digizitate

Philipp Rhein Zitate

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Zitat von Philipp Rhein 6

Im Leben suchen wir, im Tod haben wir gefunden.

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Zitate bei anderen Autoren

→…und Friede auf Erden unter den Menschen.Bibel

→Doch wo ein deutscher Weg ist, ist auch ein Ordnungshüter. Wenn in Germanien was schief oder quer läuft, landet es nicht im Busch, sondern in einem Institut.Billy

→Die nackten Sinne sehen manchmal zu wenig – aber gerade darum sehen sie stets zuviel.Edgar Allan Poe

→Bei manchen Leuten braucht man gar nicht weit zu gehen, um in ihren Augen zu weit zu gehen.Ernst Ferstl

→Das Karma ist das Lebenselixier der geplagten Seele!Erwin Reinhofer

→„Wirf weg, damit Du nicht verlierst!“ ist die beste Lebensregel.Friedrich Hebbel

→In allem, was Menschen sinnen und trachten, gibt es immer eine schlechte Seite.Honoré de Balzac

→Das Gewissen spricht, aber der Eigennutz schreit.Jean Antoine Petit-Senn

→Man kann einen Vorsatz nicht sicherer abstumpfen, als wenn man ihn öfter durchspricht.Johann Wolfgang von Goethe

→Betrübnis ist ein großes Hindernis; sie erstickt das Leben, verdüstert das Licht und verlöscht das Feuer der Liebe.Johannes Tauler

→Wir fühlen mehr als wir wissen und wissen mehr, als wir fühlen.Manfred Hinrich

→Wer mit sich selbst spricht, kann ruhig frech werden.Manfred Hinrich

→Wir jubeln über einen trefflichen Satz, lassen uns aber nicht treffen.Manfred Hinrich

→Die Werke für den Nächsten, der Glaube für Gott.Martin Luther

→Glück ist das sujektiv empfundene Verhältnis zwischen Anspruch und Wirklichkeit.Michael M. Roth

→Der beste aller Fürsten ist jener, der den Weisen aufsucht. Der schlechteste aller Schüler ist jener, der sich zu den Fürsten begibt.Mohammed

→Die Heimatliebe gehört zu den Glaubensartikeln.Papageienbuch

→Ohne Hoffnung, ohne Trost auszukommen ist die vornehmste Verbeugung vor der „Wahrheit“.Peter Rudl

→Viele Traditionen sind so alt, daß niemand sich an ihren Sinn erinnert.Walter Ludin

→Die Quadratur der Ellipse wird erreicht, indem man dem Ergebnis der Quadratur des Kreises einen leichten Schlag mit der flachen Hand angedeihen läßt.Werner Mitsch

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