Philip Stanhope Zitate

Beachte demnach gegen deine Freunde einen solchen Grad von Zurückhaltung, daß du dich nicht in ihre Macht gibst, und gegen deine Feinde einen solchen Grad von Mäßigung, daß du es ihnen nicht unmöglich machst, deine Freunde zu werden!
Zitate bei anderen Autoren
→Die Musik ist meine erste Liebe, und ich könnte damit nicht aufhören, selbst wenn ich es wollte.Chris Rea
→Die Proletarier aller Länder konnten sich nicht vereinigen. Den Aktionären ist es ein Leichtes.Ernst Reinhardt
→Die Menschen wissen doch auch von nichts als von Alternativen! Entweder – oder, so steht’s in ihren Zwischenwandköpfen!Friedrich Theodor Vischer
→Die Welt ist voll von Leuten, die nicht hersehen, wenn du hinsiehst, und nicht danken, wenn du grüßt, und fliehen, wenn du ihnen nachläufst; zeig ihnen aber den Rücken und mach eine finstere Miene, gleich kehren sie um, neigen sich untertänigst und laufen nun ihrerseits hinter dir her.Giacomo Leopardi
→Ausgestoßene Verbrechen tragen oft mehr Menschlichkeit im Herzen als jene kühlen, untadelhaften Staatsbürger der Tugend, in deren bleichen Herzen die Kraft des Bösen erloschen ist, aber auch die des Guten.Heinrich Heine
→Wenn Charakter und Moral mancher Menschen Gestalt annehmen würden, wären viele hässlicher als Quasimodo oder die Hexe Babajaga.Heinz Nitschke
→Journalisten droh ich, dass es einen Tritt in den Hintern gibt, wenn sie nicht schön schreiben! Dafür bekomm ich mein Bein noch hoch genug!Inge Meysel
→Welcher Nationalität waren Adam und Eva? Natürlich waren sie Russen: Sie hatten nichts anzuziehen, sie hatten kein Haus und sie glaubten sich im Paradies.Kalenderspruch
→Spotte nicht zu leichtfertig über fremde Dummheit, manchmal ist sie es nur, die deine Mittelmäßigkeit groß erscheinen läßt.Martin Gerhard Reisenberg
→Verzweifelte Menschen sind zu allem fähig, also häufig auch zu nichts mehr.Martin Gerhard Reisenberg
→Wenn das Herz spricht Ich habe da, wo mein Herz spricht, nicht das Bedürfnis, zu einem Engel zu sprechen, im Gegenteil, mich bedrücken Vollkommenheiten, vielleicht weil ich nicht an sie glaube; Mängel, die ich menschlich begreife, sind mir sympathisch, auch dann noch, wenn ich unter ihnen leide.Theodor Fontane