Philip Kerr – Menschen fürchten die Maschinen, die sie ersch…

15. September 2019 von digizitate

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Zitat von Philip Kerr 12

Menschen fürchten die Maschinen, die sie erschaffen haben.

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Zitate bei anderen Autoren

→Ruhe! Grabesruhe?Alfred Selacher

→Wenn jemand im Schlaf redet, dann kann es wohl nur daran liegen, daß er am Tage nicht zu Wort kommt.Anonym

→Verschließe nicht deine Augen vor dem Leiden und lasse dein Bewusstsein nicht für seine Existenz abstumpfen.Buddha

→Am besten ist, wir sprengen das Stadion einfach weg. Es wird sich doch ein Terrorist finden, der für uns die Aufgabe erledigen kann.Franz Beckenbauer

→Eine gute Vorrede muß zugleich die Wurzel und das Quadrat ihres Buchs sein.Friedrich Schlegel

→Eitelkeit ist Ökonomie, man sollte sie nicht tadeln, sie ist eine Tugend.Ludwig Börne

→Die Schöpfung ist gerecht! Warum sollten wir mehr Dinge zum Genießen bekommen, wenn wir nicht die Dinge genießen können, die wir bereits haben?Manfred P. Zinkgraff

→Lahmen Gedanken muß man vorrangig auf die Sprünge helfen, die entfernen sich sonst nie.Martin Gerhard Reisenberg

→Blöde gab es schon immer. Der Unterschied zu heute ist: Blöde haben eigene Zeitungen und Sender.Michael Jürgs

→Wo die Körper reden, oft die Zungen lügen.Michael Marie Jung

→Der heutige Tag ist des gestrigen Schüler.Publilius Syrus

→Was ist Ruhm? Ein Regenbogenstrahl, ein Sonnenblick, der sich durch Tränen stahl.Sándor Petőfi

→Ein reicher Mann sollte nicht von den Sorgen des armen Mannes sprechen, solange dieser es nicht selbst tut.Sprichwort

→Ich hätte viele Dinge begriffen, hätte man sie mir nicht erklärt.Stanislaw Jerzy Lec

→Ein Geschäftsmann ist eine Gerade, ein Künstler eine Kurve.Sully Prudhomme

→Gute Sitte, Religion, Takt, alles umsonst, der Mensch bleibt, wie er ist.Theodor Fontane

→Die Schule an sich sei der Mörder des Kindes.Thomas Bernhard

→Es sind nicht die Hellsten, welche die Dunkelhäutigen für dumm halten.Walter Ludin

→Man erwirbt keine Freunde, man erkennt sie.Wilhelm Busch

→Es sind zwei Sorten von Leuten. Die einen kümmern sich um die Adiaphora des Lebens, je älter sie werden, desto mehr; die anderen desto weniger. Einige gar nicht; und diese haben das Erdendasein glücklich überwunden.Wilhelm Raabe

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