Peter Rudl Zitate

Der nur allzu sehnsuchtsvolle und immer irgendwie weltfremde Glauben an die Gerechtigkeit hat schon sehr viel Unglück und menschliche Katastrophen heraufbeschworen.
Zitate bei anderen Autoren
→Da die Sprache die Bühne des Ich ist, auf der die anderen die Statisten und die Tiere die Requisiten sind, tut man gut daran, die Aufführung nicht als vermeintlicher Regisseur, sondern als stummer Zuschauer zu betrachten.Clemens Scharf
→Ich habe meine Frau, meine Kinder und meine Enkel immer geliebt, und ich habe mein Land immer geliebt. Ich will gehen. Gott, nimm mich.Dwight D. Eisenhower
→Die Eltern machen unwillkürlich aus dem Kinde etwas ihnen Ähnliches – sie nennen das Erziehung.Friedrich Nietzsche
→Man will bemerkt haben, daß die Leute in dem Verhältnisse gescheit waren, als sie nicht gelehrt waren; wenigstens findet man, daß die Gelehrtesten nicht sehr gescheit sind.Johann Gottfried Seume
→Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. Das ist des Lebens Lauf und Ende. Willst du Vor Klugheit gackern, lerne das begreifen.Johannes von Tepl
→Ich weiß nicht, welches das größere Laster ist, immer völlig nüchtern oder ab und zu völlig betrunken zu sein.John Knittel
→Tugendwächter schlafen nie, ihr fehlendes Träumen wirkt sich dementsprechend verheerend aus.Martin Gerhard Reisenberg
→Vergänglichkeit, Du müdes Wort, Du lösest ab die Tage, Du duldest weder Zeit noch Ort, Machst Wirklichkeit zur Sage, Den Liebesrausch zur Klage.Max Dauthendey
→Wenn ich etwas so mache und nicht anders, dann ist es, weil man es vielleicht auch anders machen könnte.Paul Schibler