Anonym Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Von einer falschen Idee können wir manchmal so irregeführt werden, dass wir ein Leben lang in dem Irrtum bleiben und die wahre Lage nie erkennen.André Kostolany
→Klugheit macht den Mann langsam zum Zorn, und es ist seine Ehre, dass er Verfehlung übersehen kann.Bibel
→Nervenheilanstalten und Gefängnisse sind Nahrung für den Zweifel an der Richtigkeit der menschlichen Ordnung.Franz Friedrich Kovacs
→Veränderungen machen uns vor allen Dingen deshalb Angst, weil sie uns dazu zwingen, uns aus der Hängematte der Gewohnheit herauszubegeben.Helga Schäferling
→Wir sind göttlichen Geschlechts, wenn das, was wir sind, anderen zugute kommt, wenn das, was wir haben, für andere flüssig wird.Johann Christoph Blumhardt
→Gedächtnis ist nur eine ganz natürliche Folge lebhaften Erfassens der Dinge, innere frische Teilnahme an denselben. Gedächtnisschwäche ist Schwäche des Interesses – was ihn wahrhaft interessiert, vergißt niemand.Levin Schücking
→Die Musikindustrie geht heute nicht nur an mangelnder Kreativität zugrunde, sondern vor allem an ihren autoritären Strukturen und ihrem planwirtschaftlichen Kontrollwahn, so lange, bis jeder seinen Mist dazu getan hat, und bis die ganze Band in einem Netz aus Verpflichtungen hängt.Marek Lieberberg
→Management ist eine Mischung aus Politik – manchmal auch deren Fortsetzung mit anderen Mitteln – Kunst, Wissenschaft und Menschlichkeit.Michael Pabst
→Zur Vollendung des Schönen ist ein Ineinanderwirken von Anschauung, Gefühl und Gedanke nötig.Moritz Carrière
→Allen Kräften des Gemüts ruft die Zeit unbarmherzig ein hartes „Genug“ zu. Nur einer nicht: der Kraft, zu lieben.Otto von Leixner
→Umso mehr man über Musik weiß, desto schwerer ist es, etwas gültiges darüber zu sagen.Patrick Süskind
→Reich bin ich, wenn ich mir mehr leisten könnte als ich haben will. Reich ist also auch, wer weniger haben will als er sich leisten könnte. Oder?Peter Hohl
→Die Kunst muss nicht grundsätzlich danach streben, etwas unmittelbar zu verändern. Sie muss sich im Geist und in der Seele des Menschen verankern. Von dort aus beginnt sie zu wirken.Tschingis Aitmatow