Peter Rudl Zitate
Mit dem Sterben kommt Leben in den Tod.
Zitate bei anderen Autoren
→Meine Sinne wollen schlafen ein wenig, es war ein zu heißer Frühling. Knospe an Knospe blühen alle, – Du gehst voran; ungeduldig, da machst Du die Tür auf vom nächsten Revier, wo die Blüten freudig herumtanzen, und wie es da weitergeht mit Befruchten und Reifen, das ergreift Dich.Bettina von Arnim
→Der Böse, der den Tugendhaften schmäht, gleicht dem Menschen, der seinen Blick nach oben richtet und den Himmel anspuckt; sein Speichel beschmutzt nicht den Himmel, sondern fällt wieder herab und beschmutzt ihn selbst.Buddha
→Einen geschichtlichen Helden, der nicht national gewesen wäre, hat es nie gegeben.Heinrich von Treitschke
→Um jemanden lange Zeit und unbedingt zu beherrschen, muß man ihn mit leichter Hand lenken und ihn so wenig als möglich eine Abhängigkeit fühlen lassen.Jean de La Bruyère
→Was nicht in Deiner Macht, O Thor, das wünschest Du; Und was in Deiner Macht, Verlierst Du drüber – Ruh!Johann Gottfried Herder
→Denn bei den alten, lieben Toten Braucht man Erklärung, will man Noten; Die Neuen glaubt man blank zu verstehn, Doch ohne Dolmetsch wird’s auch nicht gehn.Johann Wolfgang von Goethe
→Heinrich Heine hat der deutschen Sprache so sehr das Mieder gelockert, daß heute alle Kommis an ihren Brüsten fingern können.Karl Kraus
→Auch die Krankheiten des Geistes benötigen mitunter einen sattelfesten Körper.Martin Gerhard Reisenberg