Peter Rudl Zitate

Fragment: ist der Fluch eines jeden Gedanken. Sein zersplitternder Charakter. Schrapnellartig. Eine die Patina des Unmöglichen ansetzende Grabinschrift.
Zitate bei anderen Autoren
→Mir scheint am Tage die Sonne, nachts der Mond, und was dem Finanzamt scheint, ist mir egal. Mein Umsatz stimmt!Anonym
→Sattheit enthält, wie jede andere Kraft, immer auch ein bestimmtes Maß an Frechheit, und dies äußert sich vor allem darin, dass der Satte dem Hungrigen Lehren erteilt.Anton Tschechow
→Nur ein Mensch von höchster und glücklichster geistiger Ausgeglichenheit versteht es, auf eine Weise fröhlich zu sein, die ansteckend wirkt, das heißt unwiderstehlich und gutmütig.Fjodor Dostojewski
→Ich muss nicht wissen, wie es funktioniert. Ich muss nur wissen, dass es funktioniert.Franz Beckenbauer
→Als ob alle gotischen Dome von Europa sich ein Stelldichein gegeben auf einer ungeheuer weiten Ebene – so ragten die Gestalten der Nibelungen empor.Friedrich Hebbel
→Um uns ein Glück, das uns gleichgültig scheint, recht fühlbar zu machen, müssen wir immer denken, daß es verloren sei und daß wir es in diesem Augenblick wieder erhielten.Georg Christoph Lichtenberg
→Die FDP ist zuallererst eine eigenständige Partei und erst in zweiter Linie Koalitionspartner für irgendwen.Guido Westerwelle
→Von’s Vergnügen der reichen Leute ham wir Armen doch noch immer wat: von die Pferde die Wurscht, von die Zigarr’n und die Zigaretten die Stummel, von die Flieger die Notdurft un von die Automobile den Jestank.Heinrich Zille
→Die Teilnahme am wirtschaftlichen Wettbewerb ist wie ein Fahrradrennen: Erst fällt man zurück, und dann fällt man um. Also sollten wir alle weiter in die Pedale steigen.Horst Köhler
→Für die einen wird Pinochet immer ein brutaler Diktator sein, die anderen feiern ihn als Retter des Vaterlandes. Es wird hundert Jahre dauern, bis wir Chilenen uns über seine Rolle einig werden.Isabel Allende
→Wenn auch die Welt im ganzen vorschreitet, die Jugend muß doch immer wieder von vorne anfangen und als Individuum die Epochen der Weltkultur durchmachen.Johann Wolfgang von Goethe