Anonym – Apropos Bildung. Ich kann mir auch immer nicht merk…

21. Juni 2021 von digizitate

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Zitat von Anonym 6283

Apropos Bildung. Ich kann mir auch immer nicht merken, wann Goethe den Faust gemalt hat.

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→Es gibt nur einen Fortschritt, nämlich den in der Liebe; aber er führt in die Seligkeit Gottes selber hinein.Christian Morgenstern

→Das Geld hat eine Bedientenseele.Elise Schweichel

→Der Computer zwingt die Leute dazu, freiwillig Englisch zu lernen.Erhard Blanck

→Ansehen kostet nichts, ist aber schwer zu bekommen.Erhard H. Bellermann

→Die Welt ist nicht dazu da, um von uns erkannt zu werden, sondern uns in ihr zu bilden.Georg Christoph Lichtenberg

→Für den Lebhaften ist die Schweigsamkeit die Probe der Wirksamkeit.Georg von Oertzen

→Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst.Hans Christian Andersen

→Die Ordnung wie der Geiz keine Grenzen.Jean Paul

→Niemanden zu haben auf der Welt, zu dem man sich flüchtet, auf den man in der Not bauen kann, das ist ein Weh, an dem manches Herz verblutet.Jeremias Gotthelf

→Die Geschichte lehrt uns Tugend, aber die Natur predigt unaufhörlich das Laster.Ludwig Börne

→Zur Rettung der Geldscheintoten fehlt das Geld.Manfred Hinrich

→Nichts ist ewig – auch kein Abschied.Natunika

→Die Zartheit ist in Mutigkeiten nicht geübt.Niemand von Keiner

→Wir sind auf einer Mißion: zur Bildung der Erde sind wir berufen.Novalis

→Kunst erfordert das gesündeste, vollständigste Naturgefühl, ungeschwächte Sinne und ein reges, bewegliches Gemüt.Rahel Varnhagen von Ense

→An Geister glaubt die Geistlosigkeit.Raymond Walden

→Mit den meisten Schweinereien haben Schweine nichts zu tun.Walter Ludin

→Es liegt in der wahren Würde eine gesunde Unverzagtheit, welche sich nie scheut, mit anderen in Berührung und Gemeinschaft zu kommen, so geringen Standes sie auch sein mögen. Nur der falsche Stolz hat etwas Krankhaftes und Empfindliches und schreckt vor jeder Berührung zurück.Washington Irving

→Trost wüßte ich bei einem andern, als mir selbst, nie zu finden.Wilhelm von Humboldt

→Jeder affektiert zu seiner Erholung gern das, was er nicht ist.Wilhelm von Kügelgen

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