Ovid Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→So vertraut darfst du dich mit keiner Geliebten glauben, daß du ihr deine geheimsten Regungen gestehen dürftest. Und wenn du es dennoch tust, so sei gewiß, daß sie sich rächen wird, entweder, indem sie dir ihre gleichfalls gesteht – oder indem sie sie verschweigt.Arthur Schnitzler
→Man bemerke zuvörderst, wie völlig getrennt die berühmten und verehrten Schriftsteller bei uns von den beliebten sind… Man stellt sie in Bibliotheken auf, aber liest sie wenig, geschweige, daß man sie sich zu beständigen Begleitern und vertrauten Freunden erwählen sollte.August Wilhelm von Schlegel
→Seine vorherrschende Fähigkeit kennen, sein hervorstechendes Talent; sodann dieses ausbilden und den übrigen nachhelfen. Jeder wäre in irgend etwas ausgezeichnet geworden, hätte er seinen Vorzug gekannt. Man beobachte also seine überwiegende Eigenschaft und verwende auf diese allen Fleiß.Baltasar Gracián
→Unternehmer sind dazu da, Probleme zu lösen, worauf warten wir also? Probleme gibt es genug.Eberhard von Kuenheim
→Die schlimmste Geissel der Menschheit wird von der Dummheit geflochten, die alles Neue bekämpft und dem Erfolgreichen mit Neid aufwartet.Ernst Grünfeld
→Die Wahrheit macht es möglich: Mancher Schaden sieht von hinten aus wie eine Gunst!Gerd Peter Bischoff
→Heute kann man die Wahrheit nur durch die blumige Sprache der Sprichwörter verbreiten.Gerhard Uhlenbruck
→Würde ich mein Leben opfern um das Leben meines Bruders zu retten? Nein, aber ich würde, um zwei Brüder oder acht Vettern zu retten.J.B.S. Haldane
→Die zarten Bande, die das Weltall halten, die ewig rege, junge Sympathie, die Harmonie, nach der die Wesen brennen, wie willst du anders es, als Liebe nennen.Johann Gottfried Herder
→So hart ist kein Tyrann, zu fordern von einem Mann, was einer aus freien Stücken sich ladet auf seinen Rücken.Johannes Trojan
→Das Glück ist keine leichte Sache: es ist sehr schwer, es in uns, und unmöglich, es anderswo zu finden.Nicolas Chamfort
→Die Blut- und Hodenideologie ihrer Machthaber treibt eine zunehmend entartende Menschheit schon seit Millennien in ihren Untergang. Es ist deren perverse Lust am Mißbrauch, die die Menschheitsdämmerung immer wieder hinauszögern läßt.Peter Rudl