Otto von Leixner – Von niemandem geliebt zu sein, großes Lei…

1. Juni 2021 von digizitate

Otto von Leixner Zitate

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Von niemandem geliebt zu sein, großes Leid! Niemanden lieben können: Tod mitten im Leben.

Otto von Leixner

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Zitate bei anderen Autoren

→Ein denkender Mensch kann sowohl den Gipfel eines Berges als auch die Nasenspitze einer Fliege erklimmen.Andre Breton

→Jeder Mann macht Fehler – Ehemänner merken sie nur schneller.Anonym

→Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen, um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.Bibel

→„Es gibt viel zu tun,“ sagte der Poltiker und verschob es auf die Zeit nach der Wahl.Fred Ammon

→Hinter großer Schnauze ist nicht viel Platz für Gehirn.Fred Ammon

→In Duisburg gibt es jetzt das erste multikulturelle Altersheim. Multikulturelles Altersheim oder wie Franz Beckenbauer sagen würde: der FC Bayern!Harald Schmidt

→Wer kann, der kann. Aber nicht jeder, der kann, der darf.Hermann Lahm

→Lasst alle nur missgönnen, Was sie nicht nehmen können!Johann Wolfgang von Goethe

→Wir sind aus dem Geschlechte der Wiederkäuer, und es genügt nicht, daß wir uns mit allerlei Bücherwust vollstopfen: falls wir nicht alles ordentlich wiederkauen, gewähren uns die Bücher keine Kraft und keine Nahrung.John Locke

→Schmerz um die Wunden, die uns die Welt schlug, wird Philosophie, Schmerz um die Wunden, die wir uns selbst schlagen, Poesie.Karl Gutzkow

→Kluge Überredung ist oft nur beredtes Schweigen.Klaus Klages

→Der Frauen Stärke ist: Kind sich fühlen, und als Mann bewähren.Laurenz Müllner

→Tatort Manuskript, nicht jedem Täter gelingt das Verwischen fremder Spuren.Manfred Hinrich

→An der Art, wie jemand nicht denkt, läßt sich denken, wie er denken würde.Manfred Hinrich

→Solltest du dich dem Leben opfern, indem du es bejahst? Nein, es soll sich dir opfern. Das Leben soll dich bejahen.Paul Richard Luck

→Er fischt hinter dem Netz.Sprichwort

→Allen Wohl und niemand Wehe.Sprichwort

→Die Erfahrung ist ein goldener Kamm, den du erst erwirbst, wenn du keine Haare mehr auf dem Kopf hast.Sprichwort

→Es gibt keinen Besitz, der Nachlässigkeit verträgt.Thomas Mann

→Zu bedauern ist jener, der sein Ohr nicht zu den Lippen der Kunst neigt. Der Mensch spricht zu dem Menschen vom Übermenschlichem. Die Sprache der Kunst.Wassily Kandinsky

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