Otto von Leixner Zitate
„Schreien hilft nichts, Tatsachen beweisen.“ So sagt man häufig. Sollte der Spruch umgekehrt dem heutigen Brauche nicht noch mehr entsprechen?
Zitate bei anderen Autoren
→Frau zu sein ist schwer – man muss denken wie ein Mann, sich benehmen wie eine Dame, aussehen wie ein junges Mädchen, schuften wie ein Pferd und wird wie ein Pony bezahlt.Anonym
→Der Aufmerksame begreife, daß keiner ihn sucht; sondern jeder seinen Vorteil in ihm, oder durch ihn.Baltasar Gracián
→Wer sich selbst zum Besen macht, muß sich nicht über den Staub beklagen.Georg Christoph Lichtenberg
→Ich fing an einem Montagmorgen bei Lotus an. Als ich mein Appartement zum ersten Mal wieder sah, war es Mittwochmittag.Herbie Blash
→Man muß den Großen, wenn man ihnen gegenübertritt, das Bücken nicht zu schwer machen.Johann Jakob Mohr
→Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.Mahatma Gandhi
→Die Noth ist oft der Henker der Tugend. Öfter jedoch wird sie durch Ueppigkeit und Reichthum zu Grunde gerichtet.Martin Heinrich
→Ich wünschte, ihr rühmt euch nicht eurer Fehler. Das mag bei einer Diskussion recht wirkungsvoll sein, bringt euch im Leben aber nicht weiter.Mervyn Wall
→Keine Mauer ist so hoch, dass sie die Liebe hemmen könnte, und wenn ein Weib einen Mann begehrt, überwindet ihre Schlauheit jedes Hindernis. Man behaubtet auch, die Treue eines Weibes sei wie der Wind, der immer gleich bleibt und nur die Richtung ändert sich.Mika Waltari
→Sowohl aus Angst, dumm zu erscheinen, als auch aus der, den Anstand zu verletzen, halten sich viele Menschen zwar für klug, sagen es aber nicht.Robert Musil
→Ich bin gar kein so ganz richtiger Zyniker. Mancher ist nur zynisch, um Distanz zu halten und um nicht unter die Räder zu kommen.Rudolf Augstein
→Die Welt, so mangelhaft sie auch ist, sie ist dennoch schön und reich. Denn sie besteht ja aus lauter Gelegenheiten zur Liebe.Søren Kierkegaard
→Für Diktatoren führt der Weg zur Macht nicht selten durch die Gefängnisse ihrer Vorgänger. Kein Wunder, daß sie einem gewissen Komfort in Gefängnissen nicht abgeneigt sind.Wilhelm Schwöbel