Otto von Leixner Zitate
Willst du frohe Stunden haben, bereite sie andern. Aber nicht alle Kraft sollen wir im Dienst der andern verwenden; wir haben auch Pflichten gegenüber uns selbst. Diese müssen wir erhalten, nur das Ich dürfen und sollen wir opfern.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir dürfen Tod und Leid über ein Tier nur bringen, wenn eine unentrinnbare Notwendigkeit dafür vorliegt, und wir müssen alle das Grausige empfinden, das darin liegt, daß wir aus Gedankenlosigkeit leiden machen und töten.Albert Schweitzer
→Das sittsamste Mädchen bleibt nicht Herr seiner Augen. Wer kann den Wein im Glase hindern, daß seine Perlen aufwärts steigen?August von Kotzebue
→Überhaupt ist das Symbol der Frauen das der Apokalypse, und auf ihrer Stirn steht geschrieben: Mysterium.Denis Diderot
→Kinder sind ein wundervolles Geschenk. Sie haben die außergewöhnliche Fähigkeit, in das Herz der Dinge zu sehen und Schein und Humbug als das zu erkennen, was sie sind.Desmond Tutu
→Wer sein Leben ausschließlich vom Hals aufwärts führt, darf sich nicht wundern, wenn ihm dieses dann mit der Zeit beim Hals heraushängt.Ernst Ferstl
→Nur deren Leben gehört in die Gesellschaft der Humanisten, die zum Besten der Menschen wirklich beigetragen haben.Friedrich II. der Große
→Meine Schulden verbittern mir das Leben, und bei dieser Seelenlage ist es ganz und gar um schriftstellerische Thätigkeit gethan. Ich schmachte nach Ruhe und Freiheit.Friedrich Schiller
→Wieviel reiner ist das Leben der Toten in uns und als das der Lebendigen; wieviel freier und seelenhafter erscheint uns alles, was nicht mehr ist!Gerhard von Mutius
→Der Schmerz, der uns zugefügt wird, ist nicht die schwerste Last des Lebens. Viel schwerer legt sich eines Tages auf unsere Schultern der Schmerz, den wir den anderen zugefügt haben.Herman Bang
→Ich bin der Bottich du drin der Hering. Und das Salz zwischen uns ist die Liebe die uns haltbar macht und zerfrißt.Jochen Laabs
→Die Hauptsache ist, daß man eine Seele habe, die das Wahre liebt und die es aufnimmt, wo sie es findet.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn der unbequeme Holzhocker der Verantwortung mit dem selben Leim bestrichen wäre wie manche Ministersessel, dann wäre es um unser Land moralisch besser bestellt.Justus Vogt
→Wie damals der Mönch, so ist es jetzt der Philosoph, in dessen Hirn die Revolution beginnt.Karl Marx