Anonym Zitate – Seite 112
→Starke Menschen machen ebenso viele und schlimme Fehler wie schwache. Der Unterschied besteht darin, daß die Starken Fehler zugeben, darüber lachen und daraus lernen. Auf diese Weise sind sie erst stark geworden.Anonym
→Schulbildung = Etwas, das keinem schadet, vorausgesetzt, er macht sich später die Mühe, etwas Ordentliches zu lernen.Anonym
→Manch einer, der die Dinge von einer höheren Warte aus sieht, steht auf dem Misthaufen, den er selbst produziert hat.Anonym
→Lob wirkt sich je nach Charakter des Gelobten unterschiedlich aus. Den Weisen macht es bescheiden, den Dummkopf dagegen noch überheblicher.Anonym
→Wir bitten Gott um Hilfe wenn unser Leben aus den Fugen gerät, nur um zu der Feststellung zu gelangen, daß Gott es ist, der uns schwanken läßt.Anonym
→Personalchef zur hübschen Blondine: „Sie sind genau der Typ, den wir suchen. Wir werden ein paar Büromaschinen entlassen.“Anonym
→Ein Quentchen Selbstgefühl ist uns zum Fortkommen in der Welt mehr wert als ein Zentner Wissen und Können.Anonym
→Wissen ist keine Ware wie jede andere. Es braucht sich nicht auf. Es wächst durch Erweiterung und nimmt zu durch Verbreitung.Anonym
→Der Reichtum ist ständigem Wandel ausgesetzt. Gute Taten aber haben Dauer und verjähren nicht.Anonym
→Es gibt Leute, die eitel genug sind zu glauben, sie hätten allenthalben Neider, obschon ihnen wenig Beneidenswerthes eigen ist.Anonym
→Je größer die Verheißung ist, die über deinem Leben steht, desto länger ist auch die Zeit, bis sie sich erfüllt.Anonym
→Oldtimer: die Antwort auf „Abi 93“ gesichtet: Im Rückfenster eines Autos die Inschrift „Rente 93“ gelesen. Fahrzeug und Fahrer angegraut. Die grauen Panther machen mobil.Anonym
→Der Poet ist ein armer Teufel, dem die Vorsehung die Gunst gewährt hat, seinen Hunger in Versen auszudrücken.Anonym
→Ein Schotte sitzt gut gelaunt in der Eisenbahn. Sie fahren in Urlaub? fragt sein Gegenüber. Ich bin auf der Hochzeitsreise. – Und ihre Frau? – Ist daheim. Kennt die Gegend schon.Anonym
→Wer auf dem hohen Roß reitet, muß sich nicht wundern, wenn ihn die Freunde verlassen. Sie müssen dauernd zu ihm aufschauen, und das ist sehr anstrengend.Anonym
→Manchmal benimmt sich das Kind in uns auf eine Weise, für die unser übriges Selbst nur ein Kopfschütteln hat.Anonym