Napoleon Bonaparte – Gold ist, in seiner letzten Analyse, de…

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Napoleon Bonaparte Zitate

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Zitat von Napoleon Bonaparte 158

Gold ist, in seiner letzten Analyse, der Armen Schweiß und der Tapferen Blut.

Napoleon Bonaparte

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Zitate bei anderen Autoren

→Grau ist die Theorie, aber manchmal wird sie noch von der Praxis übertroffen.Anonym
→Wer an alten Gewohnheiten festhält, erreicht nie neue Ziele.Anonym
→Müh dich nicht ab, um Reichtum zu erwerben und dabei deine Einsicht aufzugeben.Bibel
→Das Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern.Carmen Sylva
→Menschen rief ich, keinen Abschaum.Diogenes von Sinope
→Das Leben ist eine Plünderung des inneren Menschen.Friedrich Hebbel
→Notwendig ist im Augenblick des Todes ein unbesiegbarer Glaube voll höchster geistiger Gelassenheit.Gampopa
→Bibliotheken sind Schatzkammern des menschlichen Geistes.Gottfried Wilhelm Leibniz
→Entweder man findet einen Weg, oder man schafft einen Weg.Hannibal
→Zivilisation ist die Fortsetzung der Evolution mit anderen Mitteln.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Kartoffelchips statt Mikrochips!Heiner Geißler
→Der Mensch kann sich ebenso wenig selbst beurteilen, wie er sich selbst in die Höhe heben kann.Jacek Orłowski
→Die Pistole ist eines der wichtigsten Navigationsmittel der modernen Luftfahrt.Jerry Lewis
→Ich werde dem Schiedsrichter meinen Optiker empfehlen.Jürgen Köhler
→Keine Mauer ist so hoch, dass sie die Liebe hemmen könnte, und wenn ein Weib einen Mann begehrt, überwindet ihre Schlauheit jedes Hindernis. Man behaubtet auch, die Treue eines Weibes sei wie der Wind, der immer gleich bleibt und nur die Richtung ändert sich.Mika Waltari
→Einer musste ja schließlich damit anfangen.Sophie Scholl
→Gute Nachrichten gehen, schlechte Nachrichten fliegen.Sprichwort
→Wer ein Haus hat, weiß wo das Wasser hereintropft.Sprichwort
→Die PDS hat sich als Nachfolgepartei der SED etabliert und schwärmt von alten Zeiten.Theo Waigel
→Denn Mord, hat er schon keine Zunge, spricht mit wundervollen Stimmen.William Shakespeare

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