Napoleon Bonaparte Zitate – Seite 1
→Nicht die eigene Koalition hat mich gestürzt, sondern meine Sünden gegen liberale Ideen.Napoleon Bonaparte
→Es gibt Menschen, für welche der Haß ein Bedürfnis ist, und da sie die Regierung nicht umstürzen können, sich damit trösten, daß sie, wohin sie gelangen können, überall Zwietracht und Uneinigkeit aussäen.Napoleon Bonaparte
→Gelehrte und Intellektuelle sind für mich wie kokette Damen. Man sollte sie besuchen, mit ihnen parlieren, aber sie weder heiraten noch zu Ministern machen.Napoleon Bonaparte
→Die öffentliche Moral beruht auf der Gerechtigkeit, die, weit entfernt, die Energie auszuschließen, im Gegenteil nur deren Resultat ist.Napoleon Bonaparte
→Ich bin Karl der Große, weil ich wie er meine Krone von Frankreich mit der der Lombardei vereinigt trage und mein Reich an den Orient grenzt.Napoleon Bonaparte
→Ein König ist in der Natur nicht vorhanden; er ist nur in der menschlichen Zivilisation; es gibt keinen in nacktem Zustand, er existiert nur in Kleidern.Napoleon Bonaparte
→Was ist die Zukunft? Was ist die Vergangenheit? Was sind wir? Was ist diese magische flüssige Substanz die uns umgibt, und vor unseren Augen die Dinge versteckt, die wir dringend benötigen, um zu erkennnen? Von Wundern umgeben, leben und sterben wir.Napoleon Bonaparte
→Es ist wohl nie jemand ohne Verbrechen zu einer so hohen Stufe der Macht gelangt als ich – ich beging keines.Napoleon Bonaparte
→Der Ehebruch ist keine seltene Erscheinung, sondern eine gewöhnliche. Er ist eine Sache des Kanapees.Napoleon Bonaparte
→Ich bin zu spät auf die Welt gekommen. Es läßt sich jetzt nichts Großes mehr vollbringen.Napoleon Bonaparte
→Unter allen schönen Künsten ist Musik diejenige, welche am meisten Einfluß auf die Leidenschaften ausübt. Ein von Meisterhand komponiertes Stück rührt unfehlbar das Gefühl, und hat mehr Einfluß als eine gute Schrift über Moral, welche die Vernunft überzeugt, ohne auf unsere Gewohnheiten einzuwirken.Napoleon Bonaparte
→Die Hochstehenden haben mancherlei Unbequemlichkeiten: eine Kaiserin kann nicht überall hin.Napoleon Bonaparte
→Der Selbstmord ist das größte Verbrechen. Welchen Mut kann derjenige besitzen, der vor einem Wechsel des Glücks zittert? Der wahre Heldenmut besteht darin, über das Elend des Lebens erhaben zu sein.Napoleon Bonaparte
→Ich habe der Welt den Frieden bringen wollen, und sie haben mich zum Dämon des Krieges gemacht.Napoleon Bonaparte
→Ich habe etwas Lächerliches über die Menschen herausgefunden. Sie sind bereit, für Orden und bunte Bänder zu sterben.Napoleon Bonaparte
→Meine Herren, Sie haben nichts anderes als Wenns, Denns und Abers vorgebracht. Ich bin sprachlos vor Empörung.Napoleon Bonaparte
→Es gibt zwei Kräfte in der Welt, das Schwert und den Geist. Am Ende wird das Schwert vom Geiste besiegt.Napoleon Bonaparte
→Ich will von jetzt an nicht Frankreichs Alleinherrscher, sondern sein bester Bürger sein.Napoleon Bonaparte
→Es ist in der Politik wie im Krieg: Der verlorene Augenblick kommt nicht mehr zurück.Napoleon Bonaparte
→Machiavelli hat über den Krieg geschrieben, wie ein Blinder von der Farbe spricht.Napoleon Bonaparte
→Es ist ebenso gefährlich, Talente zu haben, als deren zu ermangeln. Kaum hast du die Geringschätzung vermieden, so verfolgt dich der Neid.Napoleon Bonaparte
→Ich habe noch ein Mittel, Frankreich zu retten: ich müßte selbst die Bourbonen zurückrufen!… Ich habe das Regieren satt, mein Lauf ist voll von Großtaten und Glanz… Ich stiege noch höher, indem ich also herabstiege…Napoleon Bonaparte
→Ich will keine Zensur, weil ich nicht für Dummheiten verantwortlich sein will, die man drucken darf.Napoleon Bonaparte
→Erschaffe so viele komplexe Projekte wie du willst. Aber die Anordnungen, die du für ihre Umsetzung gibst, sollten einfach und klar sein.Napoleon Bonaparte