Molière Zitate

Wer unter Menschen lebt, muß sich auch nach ihnen richten, und muß auf manches, was ihm sonst gefiel, verzichten.
Zitate bei anderen Autoren
→Demut ist Wärme. Alles redet und erschließt sich gleich ganz anders, wo ihr milder Himmel aufglänzt. Vor dem Demütigen wird die Welt sicher und vertrauend, den Demütigen empfangen, lieben und beschenken alle Dinge.Christian Morgenstern
→Tu Gutes, wenn es auch vielleicht nicht rettet dich, doch wenn du Böses tust, verdirbt dich’s sicherlich.Friedrich Rückert
→Es gibt keinen anderen Teufel als den, den wir in unserem eigenen Herzen haben.Hans Christian Andersen
→Wer Bedingung früh erfährt, gelangt bequem zur Freiheit; wem Bedingung sich spät aufdringt, gewinnt nur bittere Freiheit.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Leben eines Staates ist, wie ein Strom, in fortgehender Bewegung herrlich: wenn der Strom steht, so wird er Eis oder Sumpf.Johannes von Müller
→Man kann weder größere noch kleinere Herrschaft besitzen als die über sich selbst.Leonardo da Vinci
→Das Alter ist für mich kein Kerker, sondern ein Balkon, von dem man zugleich weiter und genauer sieht.Marie Luise Kaschnitz
→Was man noch tun kann, wenn man gar nichts anderes mehr tun kann, ist das, wozu man Talent hat.Marie von Ebner-Eschenbach
→Vom gemeinen Manne geht sie [die christliche Religion] aus. Sie beseelt die große Majorität der Beschränkten auf Erden. Sie ist das Licht, was in der Dunkelheit zu glänzen anfängt.Novalis
→Angst ist ein erbärmlicher Antrieb, der sich selbst pervertiert. Im schlimmsten Fall bis zum Erfolg.Peter Rudl