Anonym Zitate – Seite 97

→Ich kann mir von einem Menschen kein Bild machen, bevor nicht auch ein paar seiner Irrtümer kenne. Gerade in den Fehlern, die wir begehen, verrät sich unser wahrer Charakter.Anonym

→Manche müssen das Licht anderer ausblasen, damit ihr eigenes zu sehen ist.Anonym

→Wenn der Wetterbericht für’s Wochenende zwanzig Grad ankündigt, dann heißt das möglicherweise, daß es samstags elf und sonntags neun Grad warm wird.Anonym

→Wer sich beeilt, friert.Anonym

→Angenommen, du würdest verhaftet, weil du ein Christ bist – gäbe es genügend Beweise, dich zu überführen?Anonym

→Jeder Tag kann morgen eine Erinnerung werden.Anonym

→Erst die Bäume, dann wir.Anonym

→Es ist immer Hoffnung für Menschen; die sich noch schämen können.Anonym

→Heinrich Heine wurde einmal die Frage gestellt, wieso er ein armer Dichter, sein Onkel Salomon aber ein reicher Bankier geworden sei. Die Antwort: Meine Mutter las immer gern Gedichte, so bekam sie einen Dichter als Sohn. Seine Mutter las immer gern Räubergeschichten, daher wurde ihr Sohn Bankier.Anonym

→Man denkt so und handelt anders.Anonym

→Eine Frau ohne Bescheidenheit ist wie eine Suppe ohne Salz.Anonym

→Kleine bekömmliche Tiere, die am Salat entlangklettern.Anonym

→Die meisten Menschen können nicht über ihren Schatten springen, weil sie immer im Schatten standen und nie einen Schatten werfen konnten.Anonym

→Derjenige, der die Arbeit erfunden hat, muss nichts zu tun gehabt haben.Anonym

→Ich altere nicht – ich mariniere.Anonym

→Zu einem Urlaub mit vier Sternen gehört auch ein Garten mit achtzehn Löchern.Anonym

→Immer wenn ich Federn lassen muss, bekomme ich eine Gänsehaut.Anonym

→Eine freiwillige, durch keinerlei rechtlichen Zwang bewirkte Vermehrung des Vermögens eines anderen mittels Verminderung des eigenen Vermögens.Anonym

→Sorgen sind etwas, dem manche Leute Schwimmunterricht geben, statt es zu ertränken.Anonym

→Niemand kann von der Arbeit leben, nur vom Verdienst.Anonym

→Derjenige, der sagt: „Es geht nicht“, soll den nicht stören, der’s gerade tut.Anonym

→Die meisten Leute haben ihr Fremdenzimmer für Verwandte.Anonym

→Das Leben ist ein Geburtstagskuchen, drum nimm dir ein Stück – aber nicht zuviel!Anonym

→Die wichtigsten Dinge des Lebens kann man nicht kaufen. Man bekommt sie geschenkt, wenn man sich ihnen zuwendet und ihren Wert erkannt hat.Anonym

→Ich will nicht nach hinten schauen, lieber freimütig eingestehen, wo ich fürchterlich Unrecht hatte.Anonym

→Kein Pilz ist klein genug, um nicht auch ein Glückspilz zu sein.Anonym

→Die Anwendung von Intelligenz ist weit weniger schmerzhaft, als der überwiegende Teil der Menschheit offensichtlich glaubt.Anonym

→Zwei Dinge sind unnachahmbar: die Natur und die Würde.Anonym

→Wie auch das Wetter sich gestaltet – zum Jahresschluß die Hände faltet.Anonym

→Der Vater des britischen Premierministers John Major war Zirkus- und Trapezkünstler. Genau das ist es, was man im Blut haben muß, wenn man Führungsfunktionen ausüben will.Anonym

→Auf einer Mauer stand: Gott ist tot – Nietzsche. Am nächsten Tag stand darunter: Nietzsche ist tot – Gott.Anonym

→Lächle der Welt zu und die Welt wird zurücklächeln.Anonym

→Ob ein Kunstwerk gut ist, hat nichts damit zu tun, wie es aussieht. Das Entscheidende ist, was es beim Betrachter bewirkt.Anonym

→Ehe ist ein verkehrtes Fieber, das mit Hitze anfängt und mit Kälte aufhört, meint der Arzt.Anonym

→Ein Regenbogen erscheint nur wenn sowohl Regen als auch Sonnenschein ist.Anonym

→Wo du auch bist, denke immer an deine Eltern.Anonym

→Warum muß man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben?Anonym

→Wenn Zwei gleich schön sind, so liebe Beide; – Du wirst schon eine satt kriegen.Anonym

→Engel sehen nicht die äußere Gestalt, sondern das Wesen der Dinge.Anonym

→3. Januar 1882. Oscar Wilde trifft in New York ein. Frage des Zöllners: Haben Sie etwas zu deklarieren? Antwort: Nein, nur mein Genie!Anonym

→Die Fröhlichkeit, die stets Gnade bei Gott hat und Ihm angenehm ist, die ziehe du an und schwelge in ihr! Denn jeder Fröhliche tut Gutes und denkt Gutes und spottet der Traurigkeit. Der Trübsinnige aber handelt allewege böse.Anonym

→Aus dem Schüleraufsatz Die Weihe der neuen Kirchenglocken: Die zwei Glocken wurden eingeholt. Der Herr Pfarrer hielt eine Rede, der Herr Bürgermeister auch. Dann wurden beide aufgehängt. Seitdem ist es in unserem Dorf viel schöner.Anonym

→Liebe ist eine Reise in ein unbekanntes Land. Man muß nur den Mut haben, sich darauf einzulassen, ohne zu wissen, was vor einem liegt.Anonym

→Einer, der auf der Hochschule sitzen geblieben ist.Anonym

→Was die Strenge nicht vermag, bewirkt die Güte.Anonym

→Ohne Anstrengung und ohne Bereitschaft, Schmerz und Angst zu durchleben, kann niemand wachsen.Anonym

«95 96 97 98 99 »

anderen Autoren