Michel Houellebecq Zitate

Sogar wenn man nichts mehr vom Leben zu erhoffen hat, bleibt immer noch etwas zu befürchten.
Zitate bei anderen Autoren
→Auf seinem prunkvollen Marmorgrabstein stand nicht sein wahres Alter, sondern nur die 2 Lebensjahre, die er – zusammengezählt – glücklich war.Alfred Selacher
→Alle Bankerte (unehelichen Kinder) sind der Herrschaft – d.h. sie müssen den Herren dienen.Alter Rechtsgrundsatz
→Der große Geist ist unser Vater, doch die Erde ist unsere Mutter, sie ernährt uns: Was wir pflanzen, gibt sie uns zurück, und auf diese Weise schenkt sie uns die Pflanzen, die uns heilen.Anonym
→Denn jedesmal, wenn die Gesetzlichkeit welk geworden ist, o Bharata, und Ungesetzlichkeit überwaltet, dann erschaffe ich selbst mich selbst. Zur Rettung der Guten und zur Vernichtung der Bösen entstehe ich in jedem Weltalter, um die Gesetzlichkeit wieder aufzurichten.Bhagavadgita
→Blindes Vertrauen schenkt man nur noch sorgfältigst getroffenen Vorsichtsmaßregeln.Emanuel Wertheimer
→Man hat doch nur zu dem Lust, was uns frei sein hilft, und man haßt nur als Last jeden, welcher uns an unserem freien Sein hindert.Franz von Baader
→Zeichnet mit Taten die schwindenden Gleise unserer flüchtig entrollenden Zeit.Johann Gaudenz von Salis-Seewis
→Ins Stammbuch eines Juristen: Nicht jeder Recht schaffende Mensch ist ein rechtschaffener Mensch.Markus M. Ronner
→Ohne frisches Heu werden die Pferde nicht satt, ohne Beziehungen die Menschen nicht reich.Sprichwort
→Es genügt nicht, zum Fluß zu kommen mit dem Wunsch, Fische zu fangen. Du mußt auch das Netz mitbringen.Sprichwort