Michel de Montaigne Zitate

Mangel und Überfluß lassen uns im Grunde gleich unbefriedigt. Das Unbehagen, welches unsere Wünsche uns bereiten, ist ähnlich dem, welches ihrer Erfüllung folgt.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Schöpfungsakt ist nicht das Problem – er ist berauschend; erst danach wird es schwierig.Amélie Nothomb
→Auf die Dauer am unerträglichsten sind die lauwarmen Menschen, weil sie alle Kräfte erschlaffen.Anonym
→Der Kampf zwischen Herz und Verstand hält ewig an, doch beide wollen nur schützen was man liebt. Das Herz tut das unmittelbar, ohne zu fragen, es braucht keine Argumente. Der Verstand hingegen, sucht den vermeintlich besten Weg.Dennis Bardutzky
→Leider sind längst nicht alle Besserverdiener auch Mehrbekommer – und umgekehrt.Detlev Fleischhammel
→Die größte Lebensgefahr des Einzelnen und eines Volkes ist auf allen Gebieten die bloße Passivität. Du mußt aus dem Ja leben, angreifend, zielwillig, formdrängend, gestaltungsfreudig, überlegen herrschend und selbstbestimmend.Emil Engelhard
→Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!Jesus von Nazaret
→Das ist meine Weltanschauung, wer aber die gegenteilige hat, kann weise sein, sagt der Weise. Das ist meine Weltanschauung, und wer eine andere hat ist ein Tor, sagt der Tor.Marie von Ebner-Eschenbach
→Schach ist ein Teil der Kultur, und wenn es mit der Kultur abwärts geht, geht es auch mit dem Schach abwärts.Michail Botwinnik
→Ich habe meine Ämter niedergelegt, weil ich in Politikstil und Politikinhalt mit Gerhard Schröder grundsätzlich nicht übereinstimme.Oskar Lafontaine
→Ja, in unserer gegenwärtigen Zeit erweist Gott seine Gerechtigkeit, nämliche seine Treue zu sich selbst und zu den Menschen: Er verschafft selber die von den Menschen schuldig gebliebene Gerechtigkeit, und das für alle, die einzig und allein auf das vertrauen, was er durch Jesus getan hat.Paulus von Tarsus
→Es hätte sich nicht wohl ein System ersinnen lassen, das dem menschlichen Glücke mit raffinierterer Feindseligkeit entgegenträte, als die Ehe.Percy Bysshe Shelley